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Mein Chi atmet laut und schwer

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!

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Polli
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Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Polli » 12. März 2018 17:40

Beitrag von Polli » 12. März 2018 17:40

Hallo mein Chirüde ist schon 13 Jahre alt und herzkrank. Gestern war es nach der grossen Kälte bei uns schlagartig sehr warm und nachts ging es dann los mit ihm. Lautes geräuschvolles Atmen fast schon pumpen. Er frisst nur wenig läuft kaum und hat noch kein grosses Gassi gemacht. War schon beim Tierarzt und Wassertabletten hat er auch bekommen. Hat jemand Erfahrungen was man ansonsten für den kleinen Hund tun kann. Er leidet schon sehr darunter. Als Herztabletten bekommt er Fortekor plus. Vor kurzem hatte er auch einen Grippevirus. Dann ging es aber wieder besser. Und heut nach dem Wetterwechsel sieht er gar nicht mehr gut aus und schaut mich mit grossen Augen an.
LG Polli :chi:

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon DogDeLuxe » 12. März 2018 18:35

Beitrag von DogDeLuxe » 12. März 2018 18:35

Bei meinem herzkranken Hund habe ich wenn er so schwer geatmet hat ihn beim atmen mit einer unterstützenden Haltung geholfen. Ich weiß nicht wie ich dir das beschreiben soll. Ich habe ihn aufgesetzt das er richtig am Po sitzt und unter den Achsel gehalten das er aufrecht sitzt. Ich habe ihm dann auch noch eine 1/2 Wassertabl. und eine 1/2 Herztabl gegeben und bis diese dann gewirkt haben habe ich ihn gehalten. Es war dann Pipi machen und dann ging das atmen wieder leichter. Schon allein das halten in der Position erleichtert das atmen. Ich hoffe ich habe das verständlich beschrieben. Ich hatte das mit meiner TÄ abgesprochen und da sie wußte das ich Dipl. Krankenschwester bin hat sie mir das auch zugetraut das ich das richtig einschätze wenn er wieder eine zusätzl. Wassertabl. braucht.
Wünsche Deinem Wauzi alles Gute :bussi:

So ungefähr sah es aus wenn er saß (das ist jetzt ein anderer Hund, aber damit du dir vorstellen kannst was ich meine.
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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Chibuty » 12. März 2018 18:52

Beitrag von Chibuty » 12. März 2018 18:52

Polli, im Sommer 2017 hatten wir dir ans Herz gelegt einen Kardiologen aufzusuchen und einen Herzultraschall machen zu lassen. Ist der erfolgt?

Welche Medikamente bekommt er denn jetzt?

Wir hatten auch einen heftigen Wetterumschwung, meine Herzpatientin hat zwar etwas mehr gehechelt, aber hatte sonst keine Auffälligkeiten. Somit habe ich (zum Glück bisher) keine Erfahrungen damit.

Alles Gute für deinen Schatz :bussi:

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Yvonne » 12. März 2018 18:56

Beitrag von Yvonne » 12. März 2018 18:56

Wie lange bekommt er Fortekor? Vielleicht reicht das eine Medikamente nicht mehr und er braucht noch zusätzlich was. Wann war denn der letzte Herzultraschall?
Wenn der schon länger her ist würde ich einen neuen machen lassen um zu sehen wie man ihn medikamentös neu einstellt.

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon eumeline » 12. März 2018 19:06

Beitrag von eumeline » 12. März 2018 19:06

Leider kann ich da nicht helfen, aber wir drücken Daumen und Pfötchen und hoffen es geht bald wieder besser :streicheln:

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Polli » 12. März 2018 19:59

Beitrag von Polli » 12. März 2018 19:59

Danke für die Antworten. Das mit der unterstützenden Haltung ist gut das mache ich. 1 Herztablette bekommt er je zur Hälfte morgens und abends .Die Tierärztin hat gesagt das ist das Wetter feuchte warme schwere Luft .Hab jetzt entwässert und jetzt ist es schon etwas besser. jetzt schläft er und macht keine Atemgeräusche mehr.
LG Polli :chi:

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon tina_f_1 » 13. März 2018 01:39

Beitrag von tina_f_1 » 13. März 2018 01:39

Hallo Polli!

Wenn er dir am herzen liegt-
lass doch bitte das Herz schallen-
soviel kostet das auch wieder nicht-
und die Ärzte können ihm dann besser helfen-
neu die Medkamente einstellen-
nicht einfach auf gut Glück!

Du liebst ihn doch oder??
Dann hilf ihm!!
Er braucht dich jetzt!!

glg Tina

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Kerstin » 14. März 2018 10:35

Beitrag von Kerstin » 14. März 2018 10:35

Ich hoffe es geht ihm inzwischen besser?

Keine Angst vor einem Herzultraschall. Habe ich grade bei meiner Penny machen lassen. Klar, es kostet etwas, aber es geht mir bedeutend besser jetzt wo ich einfach Gewissheit habe was los ist.

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Polli » 14. März 2018 14:23

Beitrag von Polli » 14. März 2018 14:23

Heut geht's ihm wieder besser. Er bekommt noch Tabletten zur Entwässerung .Ich hab eine gute Tierärztin . vom Herzultraschall hat hier noch niemand was gesagt. hatte schon zwei herzkranke Hunde. Es sind die Wasseransammlungen und der plötzliche Wetterwechsel die ihm zu schaffen machen.
LG Polli :chi2:

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Chibuty » 14. März 2018 14:37

Beitrag von Chibuty » 14. März 2018 14:37

Ein guter Tierarzt hätte schon längst einen Herzultraschall angeordnet. Sorry, das ist nun mal so!

Ich bin hier raus, auch zukünftig, hatte letztes Jahr bereits dazu ausführlich Infos gegeben. Ich hoffe dein kleiner Schatz „hält noch lange durch“ mit dieser ärztlichen Versorgung, welche auf reine „Vermutung“ geht. Es wurde ja nie wirklich abgeklärt, was es am Herzen ist.

Da bist du für mich beratungsresistent und dein Verhalten nicht verantwortungsbewusst. Blindes Vertrauen ist nie gut, egal wie und worum es geht. Mal was kritisch hinterfragen klärt einiges auf.

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon tina_f_1 » 14. März 2018 15:35

Beitrag von tina_f_1 » 14. März 2018 15:35

Also-ich versteh dich nicht Polli-
ich könnte keine Minute ruhig schlafen
wenn ich das nicht abgeklärt hätte.

Es kann harmlos sein(was ich jetzt nicht mehr so richtig glaube)
-aber dann weist du Bescheid!
ABER- es kann auch etwas schlimmeres sein-
das du aber auch jetzt noch durch einen Herzschall
ev. rechtzeitig herausbekommst und somit deinem Wauzi
zusätzlich Jahre schenkst
ohne Leid und Quälerei für den Kleinen Schatz-
weil man dann richtig behandeln kann.

Denk nochmal nach!
Hättest du das bei dir selbst noch nicht
schon längst erledigt.

Der kleine Wauz ist auf dich angewiesen
kann sich alleine nicht helfen und du lässt ihn
mit diesem Verhaltem im Stich-ist für mich absolut
nicht nachvollziehbar.

Ich drück ganz arg die Daumen und innerlich
verdrück ich auch einige Tränchen fürs Wauzi!

Wenn es ums Geld geht-
da findet sich bestimmt ein Weg!!

glg Tina

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Gabi » 14. März 2018 17:22

Beitrag von Gabi » 14. März 2018 17:22

Ich kann den anderen hier nur kräftig beipflichten. Ein Herzultraschall ist bei Herzproblemen Standard und für eine angemessene Therapie wichtig. Ansonsten stochert man eher im Nebel.

Dass deine Tierärztin dir dies nicht empfiehlt, kann natürlich damit zu tun haben, dass sie selbst kein Ultraschallgerät besitzt, bzw. in der Kardiologie auch nicht ausgebildet ist. Sie möchte dich natürlich als Kundin nicht verlieren.

Aber da musst du einfach mal über den Tellerrand schauen. Bei dir in erreichbarer Nähe gibt es bestimmt eine Tierklinik mit einem Kardiologen. Im Zeitalter des Internets ist es wirklich ganz leicht, dies herauszufinden. Ich kann es dir im Sinne deines Hundes nur empfehlen :ja:

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Yvonne » 14. März 2018 19:11

Beitrag von Yvonne » 14. März 2018 19:11

Schade das du gar nicht auf meine Fragen geantwortet hast, ich lege dir ein Herzultraschall auch nochmal ans Herz, damit er tablettenmäßig richtig eingestellt wird.
Alles Gute deinem Kleinen.

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Polli » 16. März 2018 01:26

Beitrag von Polli » 16. März 2018 01:26

Seit gestern geht es ihm wieder gut . Er ist schwer herzkrank Mitralklappeinsuffizenz und bekommt schon die stärksten Herzmedis.Es war sehr akut und bedrohlich. Da fahr ich nicht nach Hannover zum Herzultraschall sondern zur behandelnden Tierärztin. Es ist der Wetterwechsel die plötzliche Wärme nach der grossen Kälte das verkraften herzkranke Hunde schlecht. Ich spreche die Tieräztin mal an ob ein Herzultraschall ihm nützt.
LG Polli :ergeben:

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon tina_f_1 » 16. März 2018 01:40

Beitrag von tina_f_1 » 16. März 2018 01:40

OK-Polli!!

Kann es ein Missverständnis sein??
Ohne Herzschall-gibt es so eine Diagnose nicht!!!!

Das ist nur ein Verdacht!
Schade für deine letzten zwei Hundis :-((!
I

("" Er ist schwer herzkrank Mitralklappeinsuffizenz "")
deine Worte-woher weist du das-
ohne Schall ist es nicht möglich
so eine Diagnose zu stellen????

Warst du dann jetzt endlich doch da-
oder erzähl dir jemand ständig irgend so einen Mist???

Wenn du so davon überzeugt bist-
gib mir die Tel-Nr. der Ärztin-
dann bist du vielleicht wirklich unschuldig und
deine Ärztin ist zu dumm dir zu raten-
deinen Hund etwas gutes zu tun!!!

glg Tina

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Yvonne » 16. März 2018 07:10

Beitrag von Yvonne » 16. März 2018 07:10

Sorry aber du erzählst uns hier Mist!!
Hatte selber jahrelang herzkranke Hunde und Fortekor ist das Mittel was man am Anfang gibt, da gibt es noch weitere Medis. Mein einer bekam 5 Verschiedene und davon die letzten Jahre für sein Gewicht die Höchstdosis.
Um natürlich die entsprechenden Medis zu verordnen, muss man per Herzultraschall schauen welchen Schaden das Herz hat, das kann man nicht nur mal durch ein bisschen abhören.
Ich bin hier raus!!

ninaby
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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon ninaby » 16. März 2018 12:30

Beitrag von ninaby » 16. März 2018 12:30

Sag mal Polli, würdest du auch bei dir selbst nur auf Verdacht vom Hausarzt verschriebene Herzmedikamente nehmen? Ich glaube nicht, du würdest nen Termin beim Kardiologen machen, logisch - kostet ja nix
Möchte bei Dir echt kein Hund sein, so was beratungsresistentes hab ich selten erlebt, da mag man nicht mal mehr mitlesen

DasRabennest

Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon DasRabennest » 17. März 2018 12:16

Beitrag von DasRabennest » 17. März 2018 12:16

Hallo Polli,

wie schon an anderer Stelle geschrieben habe ich keinen Hund mit Herzproblemen, aber einen Kater.

Seine Herzkrankheit (zwei große Löcher in der Herzscheidewand und ein fehlgebildeter oberer Herzmuskel, der zu einer dauerhaften Insuffizienz führt) wurde im zarten Alter von 12 Wochen per Ultraschall (180 Euro, Anfahrtskosten zum Kardiologen nicht mitgerechnet) festgestellt.

Bei einem so kleinen herzkranken Tier (der Kater wog zu dem Zeitpunkt nur knappe 1000 Gramm, er ist auch heute noch sehr klein) wird ein Ultraschall übrigens regelmäßig empfohlen um Veränderungen schnell bemerken und behandeln zu können. In unserem Fall mindestens jährlich, bei neu auftretenden oder sich verschlimmernden Symptomen natürlich auch sofort. Das ist alles nicht kostenlos und eine Tier-KV findest du mit einem so vorgeschädigten Tier auch nicht...

Mein Tipp wäre, da dich vermutlich vor Allem die Kosten besorgen, monatlich einen bestimmten Betrag pro Tier auf ein gesondertes Konto einzuzahlen. So fallen hin und wieder erhöhte Kosten nicht so sehr ins Gewicht und du kommst nicht so schnell in die Lage, dir notwendige Behandlungen nicht leisten zu können. Auch diese Ersparnisse reichen zwar nicht ewig, aber es ist leichter beispielsweise bei der Bank oder sogar auch Freunden ein zusätzliches Darlehen zu bekommen wenn du beweisen kannst, dass du in der Regel vernünftig mit deinem Geld haushalten kannst.

Zunächst freue ich mich mit dir, dass es deinem kleinen Herzbuben besser geht und hoffe, du kannst aus meinem Rat etwas für dich mitnehmen.

Liebe Grüße,

Stef mit Charlie, Ödipus (dem Kater), Niobe und Niamh.

P.S.: An die anderen Antwortenden - Auch MENSCHEN verdienen Mitgefühl. Polli wird in ihrem Rahmen schon das Bestmögliche für ihren Hund tun. Dass nicht jede/r ihrem/seinem Tier die Optimalversorgung bieten kann, ist in der heutigen wirtschaftlichen Gesamtlage leider Realität. Natürlich macht das wütend und ist in jedem Einzelfall eine Tragödie. Dennoch, oft erwächst eine Besserung der Situation aus auf den einzelnen Fall abgestimmte HILFSANGEBOTE. Vorwürfe führen eher zu einem "Dichtmachen" und bewirken daher keine Verbesserung. Auch an euch liebste Grüße von mir und der felligen Rasselbande :)

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Polli » 17. März 2018 20:39

Beitrag von Polli » 17. März 2018 20:39

Danke für die Antworten besonders für die letztere. Momentan geht es ihm super und sogar lange Spaziergänge macht er mit. Es geht los wenn es plötzlich wieder so warm wird. Er ist sonst gesund braucht nur ein neues Herz...
LG Polli

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon tina_f_1 » 18. März 2018 06:47

Beitrag von tina_f_1 » 18. März 2018 06:47

Da ist nichts mehr dazu zu sagen!

Armer kleiner Hund!

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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Jacky0809 » 18. März 2018 14:23

Beitrag von Jacky0809 » 18. März 2018 14:23

Ich bin ja auch nicht dafür, gleich loszupoltern, wenn jemand eine andere Meinung hat.
Aber der letzte Satz macht mich sprachlos . Was würdest Du denn sagen / tun, wenn Du selbst "nur" ein neues Herz bräuchtest?
Und ich weiß, wovon ich schreibe, da ich selbst einen kleinen Herzpatienten hier habe.

DasRabennest

Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon DasRabennest » 18. März 2018 15:21

Beitrag von DasRabennest » 18. März 2018 15:21

Liebe Jacky,

de facto bräuchte mein Kater auch ein neues Herz. Ich denke nicht dass das so 100%ig ernst gemeint war...ganz ehrlich, eine Herztransplantation könnte ich mir für meine Haustiere auch nicht leisten.

Bräuchte ich selbst oder meine Kids ein neues Herz, könnte ich auch nicht davon ausgehen, dass ich auf jeden Fall eines bekäme. Ich denke jede/r weiss wie es um die Organspendebereitschaft bestellt ist? Interessantes Faktum am Rande: Die heute übliche Patientenverfügung, in der ein Am-Leben-Halten durch Maschinen meist kategorisch ausgeschlossen wird, schliesst eine Organspende ebenso aus, denn dazu MUSS der Kreislauf zumindest bis zur Organentnahme aufrecht erhalten werden...

Genau deshalb sieht meine übrigens auch anders aus. :)

Liebe Grüße,

Stef mit Charlie und Co.

Jacky0809
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Re: Mein Chi atmet laut und schwer

Beitragvon Jacky0809 » 18. März 2018 15:30

Beitrag von Jacky0809 » 18. März 2018 15:30

Mir ging es doch nicht gleich um Organspende. Aber die Erkrankung so abzutun, kann ich eben nicht nachvollziehen. Ich finde den Satz ganz einfach völlig daneben.
Aber letztlich muss jeder selbst wissen, was er tut .
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