ACHTUNG! Bitte unbedingt bei der Registrierung beachten:
Mails von Foren werden von vielen Mailprogrammen als Spam angesehen.

Wenn keine Aktivierungs-Mail hier vom Forum ankommt unbedingt im Spam-Ordner nachschauen!

Ich habe einen schlimmen Verdacht

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!

Moderator: Experten-Team

Gesperrt

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 6. April 2018 10:34

Beitrag von Sandra » 6. April 2018 10:34

Ihr habt gelesen, dass die Lena Wasser in der Lunge hatte, was eine Folge war der defekten Herzklappe

Nun zu meinem Verdacht:

Vermutlich hat Lena seit 2015 eine viel zu hohe Dosis an Schildrüssehormonen bekommen. Dadurch ist ihr Herz immer auf Hochleistung gefahren und vermutlich die die linke Herzklappe kaputt gegangen.

Der Arzt gestern sagte mir, dass die Lena viel zu hoch eingestellt sei und ich sofort die Dosierung um 50% reduzieren soll. In zwei Wochen wird dann nochmal eine Bluttest gemacht.

Es wurde immer nur der T4 Wert genommen nicht der TSH Wert, obwohl ich gesagt habe das ich diesen gerne machen möchte. Es wurde abgewunken und gesagt, dass bräuchte man nicht.

Ich habe die Lena ständig untersuchen lassen, jedes mal sagte man mir das die Dosierung genau richtig sei.

Es ist unglaublich. Lena war in der Tierhochschule Hannover und bei sehr vielen verschiedenen Tierärzten. Ich sammel immer alle Auswertungen und lege diese vor, damit jeder sich ein Bild machen kann.

Im Dezember 2017 hatte eine Tierärztin bei der Rücküberweisung auf dem Bericht hinter der Dosierung zwei Fragezeichen gemacht und mir auch gesagt, dass sie denkt die Dosierung sei zu hoch. Obwohl genau diese Tierärztin in 2015 die Erhöhung der Dosis angesagt hatte.
Ich habe dann noch zwei mal bei verschiedenen Tierärzten nachgefragt. Aber jeder sagte das sei so in Ordnung.

Ob es wirklich so ist, dass weiß ich nicht. Allerdings ist der Herzfehler das erste mal zufällig mitte 2017 aufgefallen.

Jetzt soll mir bloss keiner mit Anschuldigungen kommen. Mehr als ständig zu den Ärzten zu gegehn und die Lena untersuchen und behandel lassen kann ich nicht. Die OP in der Tierhochschule Hannover, die Herzultraschall Untersuchung im Juni 2017 und Dezember 2017. Die Blutuntersuchungen alle drei Monate bei der Haustierärztin.

SabineE
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 4034
Registriert: 14. November 2008 20:11
Vorname: Sabine
Vorname: Sabine

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon SabineE » 6. April 2018 10:55

Beitrag von SabineE » 6. April 2018 10:55

Das ist wirklich schlimm. Man glaubt das Beste zu tun. Ich glaube, manche Ärzte/ Tierärzte sind zu sehr in ihrer Routine.
Ich hoffe, Lena ist jetzt in gute (Tierarzt) Händen. :bussi:

Chibuty
Forenbetreuerin
Forenbetreuerin
Beiträge: 29152
Registriert: 29. April 2009 17:41
Vorname: Melli
Vorname: Melli
Kontaktdaten:

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Chibuty » 6. April 2018 11:12

Beitrag von Chibuty » 6. April 2018 11:12

Vielleicht sind die Tierärzte durch zu viele Nachfragen einfach genervt :ergeben: bei dem 5. mal erklären haben sie dann einfach keine Lust mehr und wollen „nur“ ihren Job machen.

Leider ist es ja oft so, dass hysterische Halter ihre Tiere krank machen, obwohl sie es nicht sind. Dazu hatten wir mal eine sehr sachliche Unterhaltung mit unserer Tierärztin in der Klinik auf einem Sonntag im Notdienst. Mit was für Sachen die Leute zum Tierarzt gehen... Ich kann die Ärzte nun etwas besser verstehen.

Versuche einfach sachlich mit den Aussagen umzugehen und mache nicht zu viel. Diese ganzen Untersuchungen, weiten Wege und Strapazen und Medikamentenwechsel sind auf Dauer purer Stress für den Hund. Höre eher auf deinen Bauch und finde euren TA der mit dir zusammen arbeitet und nicht Ihr beiden gegeneinander.

Wünsche Lena alles Gute und hoffentlich noch ein langes Leben bei euch.

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 6. April 2018 11:22

Beitrag von Sandra » 6. April 2018 11:22

Chibuty hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)6. April 2018 11:12 Vielleicht sind die Tierärzte durch zu viele Nachfragen einfach genervt :ergeben: bei dem 5. mal erklären haben sie dann einfach keine Lust mehr und wollen „nur“ ihren Job machen.

Also besser nicht fragen, wird schon stimmen......

Leider ist es ja oft so, dass hysterische Halter ihre Tiere krank machen, obwohl sie es nicht sind. Dazu hatten wir mal eine sehr sachliche Unterhaltung mit unserer Tierärztin in der Klinik auf einem Sonntag im Notdienst. Mit was für Sachen die Leute zum Tierarzt gehen... Ich kann die Ärzte nun etwas besser verstehen.

Nur ein Beispiel: Lena hatte Blasensteine was 8 Monate nicht erkannt wurde!! Ich war bei meiner Haustierärztin die mich nach Hannover und Ottersberg schickt... keiner findet etwas.... bis ich selber sage sie sollen den Urin untersuchen....ich sehe wohl wenn etwas mit meinem Hund nicht stimmt. Inwiefern habe ich die Lena jetzt krank gemacht?

Versuche einfach sachlich mit den Aussagen umzugehen und mache nicht zu viel. Diese ganzen Untersuchungen, weiten Wege und Strapazen und Medikamentenwechsel sind auf Dauer purer Stress für den Hund. Höre eher auf deinen Bauch und finde euren TA der mit dir zusammen arbeitet und nicht Ihr beiden gegeneinander.

Mit dieser Aussage kann ich gar nichts anfangen.....


Wünsche Lena alles Gute und hoffentlich noch ein langes Leben bei euch.




Vermutlich ist es besser, wenn ich dann künftig stille Leserin bin....ich werde ab sofort gar nichts mehr berichten. Wer gerne wissen möchte, wie es meiner Lena geht dem schreibe ich gerne eine PN. Obwohl ich hier wirklich sehr gute Tipps von anderen und von dir bekommen habe.

Tja, wie man es macht ..... man ist entweder

ein "hysterische Halter" = der zuviel fragt und bei jeder Gelenheit zum Tierarzt rennt
Siehe oben...


oder "ein dummer Hundehalter" = der auf Anweisung vom Tierarzt Tabletten gibt, weil man es wohl selber besser wissen müsste.

Yvonne hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)5. April 2018 19:54 Nein, ich mache nicht immer was der Arzt sagt. Den eins habe ich in den Jahren gelernt; Ärzte sind keine Götter in weiß.
Wenn ich mir unsicher bin und mein Bauchgefühl mir was anderes sagt hole ich mir eben noch eine zweite oder auch dritte Meinung ein.

oder eben ein "nachlässiger Hundehalter" = der nur das macht was der TA sagt und dem Hunde Herzmedikamende gibt, ohne das ein TA Ultraschall gemacht hat.
Chibuty hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)14. März 2018 14:37 Ein guter Tierarzt hätte schon längst einen Herzultraschall angeordnet. Sorry, das ist nun mal so!

Ich bin hier raus, auch zukünftig, hatte letztes Jahr bereits dazu ausführlich Infos gegeben. Ich hoffe dein kleiner Schatz „hält noch lange durch“ mit dieser ärztlichen Versorgung, welche auf reine „Vermutung“ geht. Es wurde ja nie wirklich abgeklärt, was es am Herzen ist.

Da bist du für mich beratungsresistent und dein Verhalten nicht verantwortungsbewusst. Blindes Vertrauen ist nie gut, egal wie und worum es geht. Mal was kritisch hinterfragen klärt einiges auf.

Auch wurde gesagt, dass man ruhig viele Kilometer zum Herzsspezialisten fahren soll damit der Hund die beste Behandlung bekomme.
Chibuty hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)16. März 2018 21:20 Von Dr. Tobias habe ich auch nur Gutes gehört. Hättevich bei mir in der Nähe (zu Dr. Schmidt habe ich 35 km ca) keinen gefunden, dann wäre ich zur Not auch die 180 km nach Hannover gefahren :ja:

Yvonne war mit ihren Jungs jahrelang dort zum HU :wink:




Ja, ich war in den letzten Nächten sehr trauig und habe das auch hier geschrieben, aber nur weil die letze Tierärztin mir sagte, dass ich mich damit abfinden muss das die Lena jetzt zeitnah stirbt. Wem kommen da keine traurigen Gedanken?

Seit 2013 bin ich bei einer Tierärztin. Diese hat mich dann an die Tierhochschule verwiesen oder nach Ottersberg. Ich habe also alles genauso gemacht, wie es mir gesagt wurde. Einen Bandscheibenvorfall, eine Augenerkrankung oder eine Ultraschall kann man eben nicht bei jedem Tierarzt machen lassen. Auch muss man auf andere ausweichen, wenn die TA nicht erreichbar ist.

Erst jetzt als es wirklich schlimm um die Lena stand habe ich mich in alle Richtungen umgesehen. Wenn mir das jetzt hier vorgeworfen wird dann bitte. Viel Spaß dabei.....
Zuletzt geändert von Sandra am 6. April 2018 12:49, insgesamt 22-mal geändert.

Chibuty
Forenbetreuerin
Forenbetreuerin
Beiträge: 29152
Registriert: 29. April 2009 17:41
Vorname: Melli
Vorname: Melli
Kontaktdaten:

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Chibuty » 6. April 2018 12:06

Beitrag von Chibuty » 6. April 2018 12:06

Jeder interpretiert das in einen Text, was er möchte!

Ich habe sehr viele Infos, auch außerhalb des Forums gegeben und bin nun raus.

Für Lena alles Gute!

Udina
SuperChi
SuperChi
Beiträge: 7768
Registriert: 17. November 2013 11:14
Vorname: Inka
Vorname: Inka

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Udina » 6. April 2018 12:57

Beitrag von Udina » 6. April 2018 12:57

Bild


Ich hoffe Du hast für Lena jetzt einen guten Tierarzt gefunden , alles Gute für Lena :bussi:

Chibuty
Forenbetreuerin
Forenbetreuerin
Beiträge: 29152
Registriert: 29. April 2009 17:41
Vorname: Melli
Vorname: Melli
Kontaktdaten:

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Chibuty » 6. April 2018 13:22

Beitrag von Chibuty » 6. April 2018 13:22

@Sandra: wenn nachträglich Texte so massiv geändert werden, dann bekomm ich die Krise. Dein Posting war vorher ein ganz anderes ... hätte ich mal zitiert als ich geantwortet habe.

Hier aktuell 22 mal geändert!!!
Bild

Egal, für mich jetzt ein für alle mal erledigt. Sandra, du drehst dir alles so hin wie es passt und alle anderen sind immer Schuld.

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 6. April 2018 14:08

Beitrag von Sandra » 6. April 2018 14:08

Chibuty hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)6. April 2018 13:22 @Sandra: wenn nachträglich Texte so massiv geändert werden, dann bekomm ich die Krise. Dein Posting war vorher ein ganz anderes ... hätte ich mal zitiert als ich geantwortet habe.

Hier aktuell 22 mal geändert!!!
Bild
Das erste Posting worauf sich deine Antwort bezog, habe ich nicht einmal verändert.

Die 22 Änderungen kommen dadurch zustande, dass ich mehrmals etwas hinzugefügt habe. Ich habe dort Texte aus anderen Postings eingefügt. Dann wurden noch Tippfehler geändert. Durch das hin und her kommen dann diese Änderungen zustande. Die Grundaussage in dem Posting wurde dadurch nicht verändert. Dadurch sehe ich keine so massive Änderung.

Was genau hättest du denn gerne in meinem zweiten Posting zitiert, was nun nicht mehr dort steht?

Ich bin auf dein Posting eingegangen, weil ich mich nicht als hysterischen Halter hinstellen lasse der sein Tier krank macht. Genau so ist deine dein Beitrag bei mir angekommen. Hast du im Ernst erwartet, dass ich so eine Aussage so gelassen hin nehme?

Und wie soll ich meinen Hund denn auch krank machen? Indem ich ihn zum Arzt bringe wenn er etwas hat.

Und diesen Text habe ich jetzt schon 7 (!) mal geändert....
Zuletzt geändert von Sandra am 6. April 2018 14:20, insgesamt 7-mal geändert.

tina_f_1
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 667
Registriert: 27. Juni 2014 14:08
Vorname: tina
Vorname: tina

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon tina_f_1 » 6. April 2018 14:13

Beitrag von tina_f_1 » 6. April 2018 14:13

He ihr beiden-kommt bitte wieder runter
und denkt einfach an Lena!!! :ergeben: !!!

glg Tina

Eyla
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 2017
Registriert: 19. Oktober 2014 21:13
Vorname: Meike
Vorname: Meike

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Eyla » 7. April 2018 11:42

Beitrag von Eyla » 7. April 2018 11:42

Ja Tina recht hastb Du, was geht jetzt hier ab.Mein Gott, der eine ist halt schnell verunsichert und geht öfter zum TA.Aber deswegen jetzt so ein Theater? Ich wünsche der kleinen Lena gute Besserung.

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 7. April 2018 15:19

Beitrag von Sandra » 7. April 2018 15:19

Ich schreibe das hier noch zum besseren Verständnis:

Am 19.03.2018 und 03.04.2018 Ich hatte zuerst meine Haustierärztin angerufen die war im Urlaub (wer sich gerne erkundigen möchte kann den Namen haben). In der Praxis arbeitet noch eine andere Tierärztin die aber nicht kenne und der ich auch nicht vertraue. Also bin ich nach Ottersberg mit der Lena dort kennt man den Hund seit 2015 und dort wurde ich auch von meiner Haustierärztin hingeschickt um den Herzultraschall machen zu lassen.

Am 19.03.2018 war ich dort, weil Lena schwer geatmet hat, ihr die Luft weg blieb und sie hustete mit weißen Schleim auswurf. Wer möchte sollte mal nachlesen was bei einem Lungenödem passiert.

Die Tierärztin die Lenas Ultraschal gemach hat Frau K. hat ein Röntgenbild gemacht und sagte, es sei nichts alles in Ordnung. Außerdem hätte man ja im Dezember erst den Ultraschall gemacht und das würde ich so schnell nichts ändern.

Also habe ich das erstmal so hingenommen….. wie sagte hier jemand…. Bloß nicht zuviel fragen, sonst nervt man den Tierarzt und die wollen auch nur ihren „Job“ machen.

Allerdings machte ich mir Sorgen und habe im Internet gelesen. Die Symptome passten auf ein Lungenödem. Am Morgen zum 03.04.2018 war es dann nicht mehr schön.

Ich habe wieder in Ottersberg angerufen und darum gebeten sofort zu kommen es sei ein Notfall. Man sagte mir ich könne nicht mit Frau K. sprechen die sei beschäftig ich müsste zu einer anderen. Tierärztin (in der gleichen Praxis!)

Dort bin ich dann leider an eine neue junge Tierärztin Frau C. geraten. Was hatte ich den für eine Wahl es war ein Notfall. Im Notfall muss man den nehmen den man bekommen kann. Die hat dann einfach den Medikamentenplan umgestellt. Als ich am 04.04.2018 angerufen habe, um ihr zu sagen das ich die Tablettenumstellung nicht gut finde und Lena das Cadisure nicht verträgt. Weil das Herz wie verrückt schlägt sagte sie dann soll ich einfach keine Herzmedikamente geben und nur entwässern. Auch kein Prilactone mehr geben.

Frau C. sagte, dass es gut sei mit der Lena jetzt diese schlimme Zeit jetzt durchzumachen damit ich verstehe, dass ich einen totkranken Hund habe von dem ich mich jetzt verabschieden muss.

Ich wollte aber meine Lena ganz und gar nicht gehen lassen. Ich sagte Frau C. ich möchte das die Lena wie es im Dezember 2017 mit Frau K. und der Haustierärztin besprochen war die Prilactone bekommt plus den ACE Hemmer für das Herz. Frau C. sagte es sei nicht bewiesen das die Tabletten wirken bzw. das Nelio (ACE Hemmer ist wirkungslos). Ich hatte mich im Vorfeld genau erkundigt und wusste, dass diese Tabletten auch anderen Hunden helfen.

Ja, ich habe Frau C. Tierärztin dann am 05.04.2018 ordentlich die Meinung gesagt, weil es meiner Lena schlechter ging und verlangt, dass sie meiner Lena diese Tabletten gibt. Ich sagte sie würde den Tod meiner Lena herbeiführen, weil sie ihr nicht die Medikamente gibt die sie braucht. Ich sagte ihr, dass Frau Dr. K. das genauso vorgeschlagen hat. Es wurde mit Prilactone angefangen und Nelio sollte später dazu kommen. Da Lena noch an der Grenze zu Medikamenten sei. Ich habe das geglaubt, weil ich am 01.06.2017 auf Anweisung meiner Haustierärztin (ich bin dort seit 2013!) nach Hannover geschickt wurde. Damals hat ist dort der Herzfehler das erste mal aufgefallen! Nicht mal die Haustieärztin die ich immer gebeten habe das Herz abzuhöhren hat das bemerkt. Auch dort bin ich an verschiedene geraten, weil man in einer Praxis häufig mehrere Tierärzte hat und man dann dort hin muss obwohl es die gleiche Praxis ist.

Frau C. hat mir dann die Medikamente rausgesucht mit dem Hinweis „die gebe ich ihnen aber ich übernehme keine Verantwortung“. Nicht mal in der Art und Weise wie ich die Tabletten geben sollte lag sie richtig. Die hat alles falsch gemacht.

Tja, das klingt dann auch nicht richtig gut. Also habe ich dann am 05.04.2018 unverzüglich einen zweiten Tierarzt Herrn K. aufgesucht ihm alle Tabletten auf den Tisch gelegt. Er hat dann nochmal einen Ultraschall gemacht. Er sagte mir dann, dass die Cardisure Tabletten die mir Frau C. gegeben hat gar nicht gegeben werden dürfen und die Tabletten die ich verlangt hatte die richtigen Tabletten waren. Wir haben dann besprochen, wie ich die Tabletten geben muss.

Wer mir hier jetzt einen Strick drehen möchte…. der kann das gerne machen. Ich sehe nichts falsches in meiner Handlung.

Und wenn die in Ottersberg keine Zeit gehabt hätten, dann hätte ich in eine Tierklink zu fremden Tierärzten fahren müssen. Bei einem Lungenödem hat man keine Wahl (Lebensgefahr!)

Jetzt kann sich jeder selber ein Bild machen ob es angebracht war mich hier so anzugehen und mir derlei Dinge zu unterstellen. Und dann noch die Tierärzte in den Schutz zu nehmen… die nur ihren „Job“ machen und zu behaupten, dass ich die Schuld trage.

Dann sollen die Tierärzte ihren Job machen aber bitte so, dass mein Hund auch die Hilfe bekommt die er braucht. Ich weiß selber, das man einen defekte linke Herzklappe nicht mehr gesund machen kann. Aber durch richtige Medikamente kann der Hund einfach länger leben. Aber vielleicht liege ich ja falsch. Dann berichtigt mich.

Zu den verschiedenen Tierärzten:
Die Lena war in der Tierhochschule wegen der Bandscheibe, in Ottersberg wegen dem Herz und bei ihrer Haustierärztin. Und wenn der Hund nicht mehr läuft oder sich schlecht fühlt dann gehe ich zum Arzt. Wer jetzt sagt, dass ich meinen Hund krank mache oder hysterisch bin, weil ich ihn zum Arzt bringe, dem kann ich leider nicht mehr folgen.

Und wer sich meine Posting anschaut, der kann sehen das ich ständig später etwas verändere... weil ich meistens später nochmal einen Tippfehler oder etwas umstelle damit es besser vom Gegenüber verstanden wird. Einen Text ganz und gar zu manipulieren um jemanden eine Falle zu stellen, das habe ich nicht nötig.

Und ja, Lena hat eine Schildrüsenunterfunktion und das muss die Schilddrüsenwerte untersuchen regelmäßig lassen. Dann hatte sie Blasenstiene.
Ich bin also nicht jemand der mit seinem Hund einfach so zum Arzt rennt.

Lisaemilia
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 4807
Registriert: 16. März 2015 12:48
Vorname: Bianca
Vorname: Bianca

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Lisaemilia » 7. April 2018 18:37

Beitrag von Lisaemilia » 7. April 2018 18:37

Hey Sandra ,


Für Lena alles alles Gute .
:bussi:

Ich habe schon gelesen,dass es Lena nun schon Bissl besser geht .
Das ist doch die Hauptsache :ja: .

Gabi
SuperChi
SuperChi
Beiträge: 5325
Registriert: 21. September 2010 20:23
Vorname: Gabi
Vorname: Gabi

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Gabi » 7. April 2018 20:25

Beitrag von Gabi » 7. April 2018 20:25

Ich freue mich, dass es Lena langsam besser geht und hoffe, es geht nun mit der richtigen Medikation aufwärts :ja:

callie
Chi-"Urgestein"
Chi-"Urgestein"
Beiträge: 13877
Registriert: 7. Juli 2014 20:59
Vorname: Gaby
Vorname: Gaby

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon callie » 8. April 2018 01:27

Beitrag von callie » 8. April 2018 01:27

Liebe Sandra du hast Alles richtig gemacht :beifall: :ja:
Nimm dir die Kritik bitte nicht so zu Herzen, es war bestimmt von Niemandem böse gemeint :ergeben:

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 29. April 2018 21:52

Beitrag von Sandra » 29. April 2018 21:52

Chibuty hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)6. April 2018 11:12 Vielleicht sind die Tierärzte durch zu viele Nachfragen einfach genervt :ergeben: bei dem 5. mal erklären haben sie dann einfach keine Lust mehr und wollen „nur“ ihren Job machen.

Leider ist es ja oft so, dass hysterische Halter ihre Tiere krank machen, obwohl sie es nicht sind. Dazu hatten wir mal eine sehr sachliche Unterhaltung mit unserer Tierärztin in der Klinik auf einem Sonntag im Notdienst. Mit was für Sachen die Leute zum Tierarzt gehen... Ich kann die Ärzte nun etwas besser verstehen.

Versuche einfach sachlich mit den Aussagen umzugehen und mache nicht zu viel. Diese ganzen Untersuchungen, weiten Wege und Strapazen und Medikamentenwechsel sind auf Dauer purer Stress für den Hund. Höre eher auf deinen Bauch und finde euren TA der mit dir zusammen arbeitet und nicht Ihr beiden gegeneinander.

Wünsche Lena alles Gute und hoffentlich noch ein langes Leben bei euch.
Inzwischen hat sich heraus gestellt, das die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion falsch war. Die kleine Lena wurde seit Juli 2014 mit Schilddrüsenhormonen behandelt. Dadurch wurde eine Schilddrüsenüberfunktion herbei geführt, was im Grunde viel schlimmer als eine unbehandelte Schilddrüsenunterfunktion ist. Es geht u.a. auf das Herz und auf die Leber. Beides ist bei der Lena jetzt kaputt.
Damit hätte sich wohl aufgeklärt warum es meiner Maus so schlecht geht.

Wenn sich jetzt wieder jemand berufen fühlt mich zu kritisieren dann sollte man vielleicht bedenken, dass ich nicht mehr machen kann als die Lena zum Tierarzt zu bringen. Ich habe alle Blutergebnisse von Lena aber ich bin eben kein Tierarzt. Es gibt nur sehr wenige Tierärzte die wirklich gut in ihrem Job sind und das Rückrad haben die Fehler ihrer Kollegen zu finden und aufzudecken.

Mehr gibt es jetzt hier nicht mehr zu sagen und werde ich auch nicht. Es bleibt nur zu hoffen, dass euch sowas nicht passiert.

Jope2
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 4907
Registriert: 2. Februar 2012 12:59
Vorname: Petra
Vorname: Petra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Jope2 » 29. April 2018 22:23

Beitrag von Jope2 » 29. April 2018 22:23

Das ist sehr traurig zu lesen. Wir waren ja auch bei verschiedenen Tierärzten und uns hat jeder bestätigt, dass es sehr schwierig ist, eine sichere Prognose zu stellen und sehr viele Hunde unnötig behandelt werden. Aber letztendlich möchte man seinem Hund helfen und muss sich auf seinen TA verlassen. Wir haben uns ja auch nach vielen Untersuchungen für eine Behandlung entschieden.
Muss Lena jetzt weiterhin Hormone nehmen? Ich hoffe, ihr könnt ihr rasch helfen. Zur Stärkung der Leber könntest du ihr Mariendistel geben. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 29. April 2018 23:00

Beitrag von Sandra » 29. April 2018 23:00

Jope2 hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)29. April 2018 22:23 Das ist sehr traurig zu lesen. Wir waren ja auch bei verschiedenen Tierärzten und uns hat jeder bestätigt, dass es sehr schwierig ist, eine sichere Prognose zu stellen und sehr viele Hunde unnötig behandelt werden. Aber letztendlich möchte man seinem Hund helfen und muss sich auf seinen TA verlassen. Wir haben uns ja auch nach vielen Untersuchungen für eine Behandlung entschieden.
Muss Lena jetzt weiterhin Hormone nehmen? Ich hoffe, ihr könnt ihr rasch helfen. Zur Stärkung der Leber könntest du ihr Mariendistel geben. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.
Mir wurde ebenfalls gesagt, dass leider viele Hunde unnötig behandelt werden. Auch wurde gesagt, dass eine SDU bei einem Chi sehr selten ist. Es gibt einige Hunderassen wo es wohl häufiger vorkommt.
Lena bekommt keine Hormone mehr. Für die Leber bekommt sie seit 15.01. Planta Hepar. Die Tabletten sind klein, daher nimmt Lena sie gut und die Blutwerte der Leber waren im März besser als im Dezember.

callie
Chi-"Urgestein"
Chi-"Urgestein"
Beiträge: 13877
Registriert: 7. Juli 2014 20:59
Vorname: Gaby
Vorname: Gaby

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon callie » 29. April 2018 23:05

Beitrag von callie » 29. April 2018 23:05

Das tut mir so leid weil Lenchen lang falsch behandelt wurde :( wir wünschen deiner süßen Maus ganz lieb gute Besserung :streicheln: :bussi:

Bärbel

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Bärbel » 30. April 2018 00:21

Beitrag von Bärbel » 30. April 2018 00:21

ich wünsche der kleinen Maus alles alles Gute... :bussi:

eumeline
Forenbetreuerin
Forenbetreuerin
Beiträge: 36252
Registriert: 10. Februar 2008 14:54
Vorname: Sabine
Vorname: Sabine
Kontaktdaten:

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon eumeline » 30. April 2018 09:36

Beitrag von eumeline » 30. April 2018 09:36

Auch wir drücken ganz fest die Daumen und hoffen von Herzen das sie jetzt richtig behandelt wird und bald wieder fit ist :streicheln:

Lisaemilia
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 4807
Registriert: 16. März 2015 12:48
Vorname: Bianca
Vorname: Bianca

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Lisaemilia » 30. April 2018 11:46

Beitrag von Lisaemilia » 30. April 2018 11:46

Für Lena weiterhin gute Besserung :bussi: und drücken die Daumen,dass mit der jetzigen Behandlung alles gut wird

JasminHN
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 4128
Registriert: 17. März 2011 08:08
Vorname: Jasmin
Vorname: Jasmin

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon JasminHN » 30. April 2018 12:48

Beitrag von JasminHN » 30. April 2018 12:48

Gerade bezüglich SDU ist eigeninformation das A, und O. Kimmy hat eine seid 3j nun. Ich hab selbst sehr sehr viel gelesen und nachgefragt, mich eben Informiert. Die letzte Dosis erhöhung selbst "verordnet" nachdem die Werte wieder runter sind. (Natürlich mit dem TA besprochen) Jede Änderung wird ohnehin genau abgewogen durch die Epilepsie. Ich vermute bei euch wurde lediglich der T4 getestet? Zu einer SDU Diagnostik gehören allerdings weitere Werte. Blöde das es nun so gelaufen ist.

Wie lange bekam Sie den Thyrox? Um einen Herzschaden zu verursachen muss das ja schon ne Weile gewesen sein?

Xalli
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3932
Registriert: 5. Oktober 2011 22:58
Vorname: Anita
Vorname: Anita

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Xalli » 1. Mai 2018 00:37

Beitrag von Xalli » 1. Mai 2018 00:37

JasminHN hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)30. April 2018 12:48 Gerade bezüglich SDU ist eigeninformation das A, und O. Kimmy hat eine seid 3j nun. Ich hab selbst sehr sehr viel gelesen und nachgefragt, mich eben Informiert. Die letzte Dosis erhöhung selbst "verordnet" nachdem die Werte wieder runter sind. (Natürlich mit dem TA besprochen) Jede Änderung wird ohnehin genau abgewogen durch die Epilepsie. Ich vermute bei euch wurde lediglich der T4 getestet? Zu einer SDU Diagnostik gehören allerdings weitere Werte. Blöde das es nun so gelaufen ist.

Wie lange bekam Sie den Thyrox? Um einen Herzschaden zu verursachen muss das ja schon ne Weile gewesen sein?
Seit Juli 2014. steht weiter oben. Welche Werte müssen denn alle untersucht werden?

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 1. Mai 2018 03:06

Beitrag von Sandra » 1. Mai 2018 03:06

JasminHN hat geschrieben: (Orginal-Beitrag)30. April 2018 12:48 Gerade bezüglich SDU ist eigeninformation das A, und O. Kimmy hat eine seid 3j nun. Ich hab selbst sehr sehr viel gelesen und nachgefragt, mich eben Informiert. Die letzte Dosis erhöhung selbst "verordnet" nachdem die Werte wieder runter sind. (Natürlich mit dem TA besprochen) Jede Änderung wird ohnehin genau abgewogen durch die Epilepsie. Ich vermute bei euch wurde lediglich der T4 getestet? Zu einer SDU Diagnostik gehören allerdings weitere Werte. Blöde das es nun so gelaufen ist.

Wie lange bekam Sie den Thyrox? Um einen Herzschaden zu verursachen muss das ja schon ne Weile gewesen sein?
Ich habe natürlich gelesen, was das Zeug hält aber das ersetzt eben kein Studium. Es kann sogar bei 30% der Hunde die eine SDU haben vorkommen, dass die Werte im ganz normalen Bereich sind! Oder es steckt eine andere Krankheit dahinter, dass die Werte nicht richtig sind.

Deine Vermutung, das nur der T4 Wert genommen wurde ist nicht richtig.

Jeder kann sich im Internet eine OP am Herzen ansehen, kann man es deshalb selber eine OP am Herzen vornehmen? Wohl kaum.

Nicht du solltest die Erhöhung mit dem Tierarzt verordnen, sondern er sollte genau wissen was er tut und dir sagen was für deinen Hund das Beste ist. Ich hätte rückblickend kein Vertrauen zu so einem Tierarzt.

Das wäre ja quasi das Gleiche wie beim Steuerberater die Steuererklärung anfertigen zu lassen und ihm vorher zu erklären, wie das alles geht und wo er was eintragen muss. Da könnte ja jeder gleich seinen Jahresabschluss, die Bilanzen, Steuererklärungen und Lohnabrechnungen selber erstellen. Wozu dem Steuerberater noch Geld dafür geben, wenn man es eh selber machen könnte?

Wenn es so einfach wäre......

Ein Studium/Ausbildung kann man einfach nicht durch lesen im Internet ersetzen.....selbst Studium/Ausbildung alleine genügt auch nicht, man muss das Gelernte in der Praxis richtig einsetzen können, sich fortbilden und sich auf die Tiere einlassen können.
Viele gehen nach Chema "F" vor, wie sie es in der Uni gelernt haben und das ist eben nicht immer das Beste.

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 1. Mai 2018 09:53

Beitrag von Sandra » 1. Mai 2018 09:53

Woher soll man als Laie Wissen welcher Wert gut für einen Chihuahua ist? Ich habe dazu verschiedene Aussagen bekommen. Z.B. der T4 Wert soll bei einem Chihuahua zwischen 0,8-1,3 liegen damit es ihm gut geht.

Ein anderer Tierarzt sagt allgemein jeder Hund egal welcher Rasse benötigt einem Wert bei 3,0.

Ein Windhund z.B. ist liegt sehr gut bei 0,6 das ist sein normaler Wert. Leider wird der Windhund deshalb oft irrtümlich behandelt.

Dann noch den Blick auf den TSH Wert und das freie T4.

Die Referenzwerte sind auch nicht unbedingt hilfreich. Es sind die Werte aller Rassen, häufig die Werte von kranken Hunden und sind von Labor zu Labor sogar unterschiedlich.

Es gibt Rassen bei denen vermehrt eine SDU auftritt. Meistens größere Rassen.

Ein Tierarzt der sich gut auskennt wird das alles wissen und bei der Diagnose berücksichtigen. Woher soll das ein Laie wissen?

JasminHN
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 4128
Registriert: 17. März 2011 08:08
Vorname: Jasmin
Vorname: Jasmin

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon JasminHN » 1. Mai 2018 11:55

Beitrag von JasminHN » 1. Mai 2018 11:55

Ach weisst du Sandra solange ich weiss was ich tue und das mit den Ärtzten abspreche meinem TA und einem Neurolgen. Die sich auch mal meine Meinung anhören habe ich kein schlechtes Gewissen. Warum auch :weissnicht: Ich habe mich lange damit auseinader gesetzt und tu es immer noch und immer wieder. Ich bin froh so ein tolles Team an meiner Seite zu haben, die sich auch mal die Besitzer und deren Meinung dazu anhören. Ich vertraue nicht blind und löchere lieber. Und hinterfrage bevor ich was tue.

und was du da als Idealbereich für einen Chi gehört hast liegt im unteren Referenzbereich. Also nicht gut, ein subsituierter Hund darf bei 5,0 und darüber liegen.

zu einem SD Profil gehören T4/ft4/t3/ft3/tsh und Antikörper.. Kimmy wird sogar mit beidem Subsituiert sie bekommt also T4 und T3 da bei ihr u.a eine Umwandlungsstörung vorliegt.

Thema eröffnet:
Sandra
Chifreund
Chifreund
Beiträge: 3495
Registriert: 16. August 2010 11:06
Vorname: Sandra
Vorname: Sandra

Re: Ich habe einen schlimmen Verdacht

Beitragvon Sandra » 1. Mai 2018 12:07

Beitrag von Sandra » 1. Mai 2018 12:07

Ach weißt du Jasmin, immerhin hast du eine Meinung, kann man haben, ist aber nicht wissenschaftlich...eine medizinische Diskussion unter Laien ist wenig sinnvoll....ein Medizinstudium und Berufserfahrung sind durch nichts zu ersetzen.....auch nicht durch eine Meinung. Daher führt das hier zu nichts als "Meinungsaustausch"... :weissnicht:
Gesperrt