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Sonnenschutzcreme Hund
Moderator: Experten-Team
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Thema eröffnet: - Chi-"Urgestein"
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Sonnenschutzcreme Hund
Da ich Balou wegen seiner Hautprobleme immer wieder schere und dies heute mal wieder der Fall war, habe ich mir bezüglich Sonnenbrand Gedanken gemacht.
Erst dachte ich ok bekommt er Sonnencreme mit hohem LSF drauf. Da ich mir aber dann doch unsicher war befragte ich Tante Google und fand nachfolgenden Artikel, den ich sehr interessant finde.
Also bitte "keine " Menschen Sonnencreme für Hunde verwenden, diese kann Substanzen enthalten die für Hunde giftig sind.
ARTIKEL:
Sonnencreme für den Hund: Muss das sein?
Es klingt vielleicht befremdlich, doch auch ein Hund kann Sonnenbrand bekommen. Sonnencreme ist daher im Sommer bei längerem Aufenthalt im Freien auch für den Vierbeiner ein wichtiger Schutz. Besonders gefährdet sind Hunde mit kurzem oder hellem Fell.
Ein Hund ist im Prinzip ebenso anfällig für einen Sonnenbrand wie der Mensch. Aus diesem Grund sollten nicht nur Sie Sonnencreme auftragen, bevor Sie mit Ihrem Hund am Strand toben oder Ausflüge an andere, sehr sonnige Orte unternehmen.
Es gibt allerdings einiges zu beachten, bevor Sie Ihren Vierbeiner mit Sonnenschutzcreme einreiben.
Vierbeiner mit langem, dichtem Fell oder einem dunklen Hautton sind von Natur aus besser vor Sonnenbrand geschützt als kurzfellige Hunde oder Artgenossen mit sehr hellem Fell. Trotzdem kann es sinnvoll sein, vor dem Strandurlaub oder dem langen Spaziergang in der Sonne etwas Sonnencreme auf die Schnauze, die Ohren und den Bauch aufzutragen. Denn dort haben auch langhaarige Kaltschnäuzer nur wenig Fell und empfindliche Haut. Achten Sie jedoch darauf, dass keine Creme in die Augen, die Nase oder in die Ohren gelangt.
Hellhäutige Hunde oder Vierbeiner mit kurzem Fell benötigen eventuell etwas mehr Sonnencreme – und zwar auch auf dem restlichen Körper. Besprechen Sie das am besten mit Ihrem Tierarzt.
Darüber hinaus ist es ratsam, Ihrem tierischen besten Freund stets die Möglichkeit zu bieten, sich an ein kühles und schattiges Plätzchen zurückzuziehen. Ein zu langer Aufenthalt in der prallen Sonne kann auch zu einem Sonnenstich führen.
Tierfreundliche Sonnencreme gegen Sonnenbrand.
Am besten fahren Sie mit einer Sonnencreme, die speziell für Hunde hergestellt wurde. Wenn Sie zu Ihrer eigenen Sonnenschutzcreme greifen wollen, müssen Sie darauf achten, dass diese bestimmte Kriterien erfüllt. Insbesondere an der Schnauze schlabbert ein Hund die frisch aufgetragene Creme zum Beispiel gern wieder ab, sodass das Produkt keine Substanzen enthalten darf, die giftig für Hunde sind. Wählen Sie eine Sonnencreme ohne Silikone oder sogenannte Para-Aminobenzoesäure (PABA). Überdies sollte die Creme frei von Duft- und Farbstoffen sein und möglichst keine Konservierungsmittel enthalten.
Des Weiteren empfiehlt sich eine Sonnencreme, die schnell einzieht, wasserfest ist und einen Lichtschutzfaktor von mindestens 20 aufweist. Sie sollte überdies sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlung schützen. In der Apotheke oder im Hundefachgeschäft bekommen Sie mit Sicherheit entsprechende Produkte. Ansonsten ist meistens auch die Sonnencreme für Babys aus der Drogerie für Ihren Hund geeignet.
Quelle: http://www.einfachtierisch.de/hunde/hun ... n-id89244/
Eine schöne Sommerzeit wünschen wir allen Zwei- und Vierbeinern
Erst dachte ich ok bekommt er Sonnencreme mit hohem LSF drauf. Da ich mir aber dann doch unsicher war befragte ich Tante Google und fand nachfolgenden Artikel, den ich sehr interessant finde.
Also bitte "keine " Menschen Sonnencreme für Hunde verwenden, diese kann Substanzen enthalten die für Hunde giftig sind.
ARTIKEL:
Sonnencreme für den Hund: Muss das sein?
Es klingt vielleicht befremdlich, doch auch ein Hund kann Sonnenbrand bekommen. Sonnencreme ist daher im Sommer bei längerem Aufenthalt im Freien auch für den Vierbeiner ein wichtiger Schutz. Besonders gefährdet sind Hunde mit kurzem oder hellem Fell.
Ein Hund ist im Prinzip ebenso anfällig für einen Sonnenbrand wie der Mensch. Aus diesem Grund sollten nicht nur Sie Sonnencreme auftragen, bevor Sie mit Ihrem Hund am Strand toben oder Ausflüge an andere, sehr sonnige Orte unternehmen.
Es gibt allerdings einiges zu beachten, bevor Sie Ihren Vierbeiner mit Sonnenschutzcreme einreiben.
Vierbeiner mit langem, dichtem Fell oder einem dunklen Hautton sind von Natur aus besser vor Sonnenbrand geschützt als kurzfellige Hunde oder Artgenossen mit sehr hellem Fell. Trotzdem kann es sinnvoll sein, vor dem Strandurlaub oder dem langen Spaziergang in der Sonne etwas Sonnencreme auf die Schnauze, die Ohren und den Bauch aufzutragen. Denn dort haben auch langhaarige Kaltschnäuzer nur wenig Fell und empfindliche Haut. Achten Sie jedoch darauf, dass keine Creme in die Augen, die Nase oder in die Ohren gelangt.
Hellhäutige Hunde oder Vierbeiner mit kurzem Fell benötigen eventuell etwas mehr Sonnencreme – und zwar auch auf dem restlichen Körper. Besprechen Sie das am besten mit Ihrem Tierarzt.
Darüber hinaus ist es ratsam, Ihrem tierischen besten Freund stets die Möglichkeit zu bieten, sich an ein kühles und schattiges Plätzchen zurückzuziehen. Ein zu langer Aufenthalt in der prallen Sonne kann auch zu einem Sonnenstich führen.
Tierfreundliche Sonnencreme gegen Sonnenbrand.
Am besten fahren Sie mit einer Sonnencreme, die speziell für Hunde hergestellt wurde. Wenn Sie zu Ihrer eigenen Sonnenschutzcreme greifen wollen, müssen Sie darauf achten, dass diese bestimmte Kriterien erfüllt. Insbesondere an der Schnauze schlabbert ein Hund die frisch aufgetragene Creme zum Beispiel gern wieder ab, sodass das Produkt keine Substanzen enthalten darf, die giftig für Hunde sind. Wählen Sie eine Sonnencreme ohne Silikone oder sogenannte Para-Aminobenzoesäure (PABA). Überdies sollte die Creme frei von Duft- und Farbstoffen sein und möglichst keine Konservierungsmittel enthalten.
Des Weiteren empfiehlt sich eine Sonnencreme, die schnell einzieht, wasserfest ist und einen Lichtschutzfaktor von mindestens 20 aufweist. Sie sollte überdies sowohl vor UVA- als auch vor UVB-Strahlung schützen. In der Apotheke oder im Hundefachgeschäft bekommen Sie mit Sicherheit entsprechende Produkte. Ansonsten ist meistens auch die Sonnencreme für Babys aus der Drogerie für Ihren Hund geeignet.
Quelle: http://www.einfachtierisch.de/hunde/hun ... n-id89244/
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Re: Sonnenschutzcreme Hund
Kokosöl als Sonnenschutz? Das hat doch 0 LSFAndi hat geschrieben:Kokosöl für Mensch und Tier
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Re: Sonnenschutzcreme Hund
Stimmt Yvonnchen Kokosöl hat keinen LSF, jetzt weiß ich auch nicht ob es als Sonnenschutzcreme geeignet ist
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Re: Sonnenschutzcreme Hund
Doch...sorry, lese es jetzt erst, bin im Urlaub...
Sonnenschutz mit Kokosöl
Kokosöl ist ein weiteres Öl, das unsere Haut mit einem natürlichen Sonnenschutz versehen kann.
Obwohl hier der Sonnenschutzfaktor geringer ist als beim Sesamöl und vom Kokosöl nur etwa 20 Prozent der UV-Strahlung abgeblockt werden, hat es viele Eigenschaften, die für seine Anwendung als natürliches Sonnenschutzmittel sprechen.
Kokosöl hat einen sehr angenehmen Geruch und verleiht der Haut einen wunderschönen Glanz.
Kokosöl ist ausserdem ein sehr gutes Hautpflegemittel. Es verstopft die Poren nicht, wie das bei manch anderen Hautpflegeprodukten – auf der Basis von Erdölprodukten (Paraffin) – der Fall ist.
Mehr über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Kokosöls finden Sie hier: Gesundheitsförderndes Kokosöl
Erdnuss- und Olivenöl besitzen in etwa den gleichen Sonnenschutzfaktor wie Kokosöl.
Trotzdem ist Kokosöl die bessere Wahl, da die anderen Öle schwerer sind. Kokosöl bildet im Vergleich zu diesen Ölen nur einen leichten und sehr angenehmen Film auf der Haut.
Nachzulesen hier....
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/s ... ch-ia.html
Sonnenschutz mit Kokosöl
Kokosöl ist ein weiteres Öl, das unsere Haut mit einem natürlichen Sonnenschutz versehen kann.
Obwohl hier der Sonnenschutzfaktor geringer ist als beim Sesamöl und vom Kokosöl nur etwa 20 Prozent der UV-Strahlung abgeblockt werden, hat es viele Eigenschaften, die für seine Anwendung als natürliches Sonnenschutzmittel sprechen.
Kokosöl hat einen sehr angenehmen Geruch und verleiht der Haut einen wunderschönen Glanz.
Kokosöl ist ausserdem ein sehr gutes Hautpflegemittel. Es verstopft die Poren nicht, wie das bei manch anderen Hautpflegeprodukten – auf der Basis von Erdölprodukten (Paraffin) – der Fall ist.
Mehr über die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten des Kokosöls finden Sie hier: Gesundheitsförderndes Kokosöl
Erdnuss- und Olivenöl besitzen in etwa den gleichen Sonnenschutzfaktor wie Kokosöl.
Trotzdem ist Kokosöl die bessere Wahl, da die anderen Öle schwerer sind. Kokosöl bildet im Vergleich zu diesen Ölen nur einen leichten und sehr angenehmen Film auf der Haut.
Nachzulesen hier....
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/s ... ch-ia.html
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Re: Sonnenschutzcreme Hund
Herzlichen Dank für den sehr interessant Link Andi
Wünsche Dir noch einen schönen Urlaub
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