Chronischer Schnupfen
Verfasst: 30. August 2018 23:04
Wie bereits unter Steckbrief erwähnt hat Nilly chronischen Schnupfen und das nun durchgehend seit Januar 2016. Und rein gar NICHTS hat geholfen. Sie hatte das früher schon mal, da ist es wieder weg gegangen. Schon immer bekommt sie Niesanfälle vor Aufregung oder Ungeduld/Gier nach Futter. Bevor sie kam, gab es nach dem Abendessen Stückchen rote Paprika oder Möhre zum Knabbern. Das musste ich aufhören, da sie vor lauter Gier und Aufregung fast daran erstickte.
Als es jetzt Jahre später wieder los ging war es so schlimm, dass ich auch zeitweise dachte, sie erstickt. Ostern waren meine Tierärzte in Urlaub, da mussten wir zum Notdienst, der Kortison gespritzt hat, was auch nichts bewirkte und nur laut meiner Tierärztin eine Schädigung des Immunsystems, was die weitere Behandlung erschwerte.
Während dem Fressen niest sie noch immer Unmengen von Rotz und Futter durch die ganze Wohnung, was sich mit Rückwärtsniesen abwechselt. Beim Schlafen gibt sie Geräusche von sich, die von einer quietschenden Eisentüre bis zu einem trompetenden Elefanten reichen, schnarchend, röchelnd, knarrend, unterbrochen von plötzlich manchmal auch mitten in der Nacht oder am frühen Morgen auftretenden Niesanfällen. Der Rotz, der aus den kleinen Nasenlöchern bisher gekommen ist, füllt mindestens eine komplette Badewanne. Teilweise bekommt sie auch gar keine Luft und atmet durch's Mäulchen. Sie wurde natürlich erstmal auf alles untersucht, es wurden Pasteurella multocida Bakterien festgestellt, immer wieder, die kein Anitibiotikum und auch sonst nichts wegbekommen hat, nicht mal das MMS. Sie kam in die Klinik Duisburg-Kaiserberg, wo CT und Endoskopie gemacht und das viel zu lange Gaumensegel gekürzt wurde, was nichts geholfen hat. Gefunden wurde nichts, kein Fremdkörper, keine Pilze, Parasiten, Tumorzellen - nichts außer dem Pasteurella multocida und sehr engen Nasengängen. Diagnose: Chronische Rhinitis - sehr hartnäckig und meistens lebenslänglich. Was wir alles versucht haben von Bioresonanz über Inhalieren und nach verschiedenen Antibiotika alle homöopathischen Mittelchen, die es nur gibt, chinesische Medizin etc. etc. Schlafstelle entstören, Austesten von Nahrungsmitteln, einiges wurde da als bedrohlich aussortiert. Keine Besserung !
Zur Zeit bekommt sie nur noch die Nase mit Schwarzkümmelöl eingerieben und/oder ein mit ätherischen Ölen eingesprühtes Tuch an ihren Schlafplatz gelegt, ab und zu Meerwassernasentropfen für Babys. Das hilft beim Schlafen etwas.
Ich nehme nicht an, dass hier noch jemand ein Wundermittel hat, das wir noch nicht ausprobiert haben. Falls doch, her damit.
Trotz allem ist sie immer gut drauf, draussen beschnüffelt sie alles, obwohl sie auch niest und/oder rückwärts niest, manchmal mehr, manchmal weniger.
Wenn sie während dem Fressen niesend aus der Küche rennt, ich hinterher zum Nase putzen und aufwischen, kann sie es dann gar nicht abwarten, gleich darauf wieder zu ihrem Futternapf zurück zu rennen, um weiter zu fressen. Der Futternapf ist übrigens seit langem hoch gestellt.
Das kleine Mäuschen lässt sich im Gegensatz zu mir durch ihr Näschen nicht frustrieren..............
Als es jetzt Jahre später wieder los ging war es so schlimm, dass ich auch zeitweise dachte, sie erstickt. Ostern waren meine Tierärzte in Urlaub, da mussten wir zum Notdienst, der Kortison gespritzt hat, was auch nichts bewirkte und nur laut meiner Tierärztin eine Schädigung des Immunsystems, was die weitere Behandlung erschwerte.
Während dem Fressen niest sie noch immer Unmengen von Rotz und Futter durch die ganze Wohnung, was sich mit Rückwärtsniesen abwechselt. Beim Schlafen gibt sie Geräusche von sich, die von einer quietschenden Eisentüre bis zu einem trompetenden Elefanten reichen, schnarchend, röchelnd, knarrend, unterbrochen von plötzlich manchmal auch mitten in der Nacht oder am frühen Morgen auftretenden Niesanfällen. Der Rotz, der aus den kleinen Nasenlöchern bisher gekommen ist, füllt mindestens eine komplette Badewanne. Teilweise bekommt sie auch gar keine Luft und atmet durch's Mäulchen. Sie wurde natürlich erstmal auf alles untersucht, es wurden Pasteurella multocida Bakterien festgestellt, immer wieder, die kein Anitibiotikum und auch sonst nichts wegbekommen hat, nicht mal das MMS. Sie kam in die Klinik Duisburg-Kaiserberg, wo CT und Endoskopie gemacht und das viel zu lange Gaumensegel gekürzt wurde, was nichts geholfen hat. Gefunden wurde nichts, kein Fremdkörper, keine Pilze, Parasiten, Tumorzellen - nichts außer dem Pasteurella multocida und sehr engen Nasengängen. Diagnose: Chronische Rhinitis - sehr hartnäckig und meistens lebenslänglich. Was wir alles versucht haben von Bioresonanz über Inhalieren und nach verschiedenen Antibiotika alle homöopathischen Mittelchen, die es nur gibt, chinesische Medizin etc. etc. Schlafstelle entstören, Austesten von Nahrungsmitteln, einiges wurde da als bedrohlich aussortiert. Keine Besserung !
Zur Zeit bekommt sie nur noch die Nase mit Schwarzkümmelöl eingerieben und/oder ein mit ätherischen Ölen eingesprühtes Tuch an ihren Schlafplatz gelegt, ab und zu Meerwassernasentropfen für Babys. Das hilft beim Schlafen etwas.
Ich nehme nicht an, dass hier noch jemand ein Wundermittel hat, das wir noch nicht ausprobiert haben. Falls doch, her damit.
Trotz allem ist sie immer gut drauf, draussen beschnüffelt sie alles, obwohl sie auch niest und/oder rückwärts niest, manchmal mehr, manchmal weniger.
Wenn sie während dem Fressen niesend aus der Küche rennt, ich hinterher zum Nase putzen und aufwischen, kann sie es dann gar nicht abwarten, gleich darauf wieder zu ihrem Futternapf zurück zu rennen, um weiter zu fressen. Der Futternapf ist übrigens seit langem hoch gestellt.
Das kleine Mäuschen lässt sich im Gegensatz zu mir durch ihr Näschen nicht frustrieren..............