Seite 1 von 1

Minimierung des Narkoserisikos - Inhalationsnarkose vs. Injektionsnarkose

Verfasst: 24. Mai 2018 09:33
von Sandra
Ich habe einen interessanten Link gefunden:

http://tierarzt-schwelm.de/index.php?page=narkosearten

Re: Minimierung des Narkoserisikos - Inhalationsnarkose vs. Injektionsnarkose

Verfasst: 24. Mai 2018 10:15
von callie
Dankeschön für den Link liebe Sandra :bussi:
Wirklich sehr interessant :ja:

Re: Minimierung des Narkoserisikos - Inhalationsnarkose vs. Injektionsnarkose

Verfasst: 24. Mai 2018 11:37
von Lilasblue
Danke für den Hinweis! :flowers:

Re: Minimierung des Narkoserisikos - Inhalationsnarkose vs. Injektionsnarkose

Verfasst: 24. Mai 2018 12:40
von Chibuty
Über Risiken klärt die Praxis leider nicht auf ... schade. „Schimpft“ nur über Billignarkosen und schreibt selber bei der Kurznarkose geben Sie dann Gegenspritzen. Ob ich das wollen würde?!

Einen Tubus setzen ist nicht ganz ungefährlich bei vielen Rassen (gerade bei denen mit sehr kurzer Schnauze) und der wird bei der Inhalationsnarkose immer gesetzt!

Re: Minimierung des Narkoserisikos - Inhalationsnarkose vs. Injektionsnarkose

Verfasst: 24. Mai 2018 13:10
von Yvonne
Ich sehe das so wie Melli und bei der Inhalation muss ja auch erst mal eine Injektion zur Narkose gesetzt werden um den Tubus zu setzen. Bin da sehr zwiegespalten und hoffe das meine es nie brauchen. Früher war das noch nicht so mit der Inhalationsnarkose und meine damaligen Chis wurden alle mit Injektionsnarkose kastriert.

Re: Minimierung des Narkoserisikos - Inhalationsnarkose vs. Injektionsnarkose

Verfasst: 24. Mai 2018 16:24
von Udina
Danke Sandra für den Link, war für mich sehr aufschlussreich :flowers:

Re: Minimierung des Narkoserisikos - Inhalationsnarkose vs. Injektionsnarkose

Verfasst: 24. Mai 2018 17:25
von mina1980
Als Koda kastriert wurde hat er während der Inhalationsnarkose zu krampfen begonnen da er die Narkose nicht vertragen hat, da unsere TÄ gsd auf Anästhesie spezialisiert ist wusste sie was zu tun ist hat die narkose abgebrochen bzw Koda bekam dann Propofol und die OP konnte erfolgreich durchgeführt werden.

Sie meinte damals aber auch sowas wäre ihr noch nicht passiert und komme auch nur sehr selten vor, und viele Ärzte hätten dann die OP abgebrochen.