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kastrierte Hündin

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Thema eröffnet:
serotoniin

kastrierte Hündin

Beitragvon serotoniin » 4. Juni 2013 08:08

Beitrag von serotoniin » 4. Juni 2013 08:08

Schönen guten Morgen an alle die schon so früh im Forum unterwegs sind :wink:

Meine Freundin hat eine Hündin Stacy. SIe musste sie Kastrieren lassen wegen verdacht auf Gebärmutterkrebs (genaueres weiß ich noch nicht)
Und seitdem, so sagt Sie, ist Stacy gsnz traurig, spielt nicht mehr so viel, verkriecht sich gern im Schlafzimmer und bemuttert jedes Spielzeug
wie ihr eigenes Baby.

Was könnte sie denn sie denn haben ? Kommt sowas wirklich von der Kastration ?
Wäre es sinnvoll für die Hündin ihr einen Welpen von uns zu geben ??
(Eigentlich sind die ja schon alle in der Familie versprochen aber wenns der Stacy helfen würde, würde ich sie bevorzugen)

Liebe grüße aus dem warmen :wind: Oberfranken

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tknq

Re: kastrierte Hündin

Beitragvon tknq » 4. Juni 2013 09:09

Beitrag von tknq » 4. Juni 2013 09:09

Wenn die Kastration noch ganz frisch ist, dann passiert es öfter mal das die Hündinnen in eine Scheinschwangerschaft fallen die länger als gewöhnlich andauert.
Meine Hündin hat 6-7 Wochen ca. gebraucht bis sie wieder "normal" war.

Helfen kann man nur bedingt, nur eben dafür sorgen das man das Verhalten nicht so bestärkt, also alles wegnehmen was bemuttert werden kann und möglichst viel Ablenkung schaffen.

Was Medikamente / homäopatisches etc angeht kann ich leider nicht helfen, da ich nichts verwendet hab, weil es bei ihr nicht sooo schlimm war (überdreht verspielt und sehr mäkelig beim fressen, phasenweise dann phlegmatisch),

Thema eröffnet:
serotoniin

Re: kastrierte Hündin

Beitragvon serotoniin » 4. Juni 2013 09:26

Beitrag von serotoniin » 4. Juni 2013 09:26

Ja genau ! das mit der Scheinschwangerschaft hatte ich vergessen zu erwähnen.

Also wäre ein Welpe für sie nicht sinnvoll ? .. ich denke das dürfte vlt. 2-3 Wochen her sein die Kastration
das kommt mir so hart vor ihr alles weg zunhemen was sie bemuttert

Thema eröffnet:
tknq

Re: kastrierte Hündin

Beitragvon tknq » 4. Juni 2013 09:43

Beitrag von tknq » 4. Juni 2013 09:43

serotoniin hat geschrieben:das kommt mir so hart vor ihr alles weg zunhemen was sie bemuttert
Das ist sehr vermenschlicht, sieh es eher so: Aus den Augen, aus dem Sinn.
Darum ja auch die zusätzliche Ablenkung.

Es ist für die Hündin weniger stressig nicht etwas bemuttern zu müssen, ausserdem fährt sich wohl der Hormonspiegel besser runter als wenn sie geistig noch Welpen hat die sie aufziehen muss.

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serotoniin

Re: kastrierte Hündin

Beitragvon serotoniin » 4. Juni 2013 09:45

Beitrag von serotoniin » 4. Juni 2013 09:45

Ja das leuchtet mir ein ! so hab ich das noch nicht gesehen :) DANKE
ich werde das mal so meiner Freundin weitergeben

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Jackymay

Re: kastrierte Hündin

Beitragvon Jackymay » 4. Juni 2013 10:01

Beitrag von Jackymay » 4. Juni 2013 10:01

Hallo,
das haben wir gerade durchgemacht.Einen Tag nach Kastra entwickelte meine Nia eine schlimme Scheintr.,mit allem drum & dran.Auch Milch floß in Strömen.Von den vielen verschrieben Medikamenten halfen Galastop und Enzymspritzen( da sind 3 Komponente drinn,TA fragen,welche).Es hat 6 Wo gedauert,bis Nia wieder die Alte war. :wink:
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