bei uns ist wirklich der Wurm drin...
Anfang des Jahres wurde bei meiner Hündin eine Wucherung unter der Zunge operativ entfernt und eingeschickt. Heraus kam, dass es sich einfach um überschüssiges Granulationsgewebe handelte. Also gutartig. Woher weiß keiner.
Gestern beim Zähne putzen mache ich eine unschöne Entdeckung.... nun hat sie dieses Geschwulst auf der anderen Seite unter der Zunge

Habe schon mit der Tierklinik Rücksprache gehalten.
Ich bekomme wirklich die Kriese...

gleiche Form, Größe und wirklich genau die gleiche Stelle (aus der Speicheldrüse unter der Zunge) nur diesmal auf der anderen Seite.
Ich bin recht sicher, dass es wieder gutartiges Granulationsgewebe ist. Es sieht ein bisschen aus wie Epulis (gutartige Zahnfleischwucherungen) beim Hund. Ich hab gelesen, dass diese auch an Zunge bzw. Schleimhaut auftreten können?
Eine weitere Vermutung: Ihre Maulhöhle ist so klein, dass das Gewebe unter der Zunge manchmal über die Backenzähne klappt und reibt bzw. sie sich drauf beißt und dadurch dieses Geschwulst entsteht.
Nun mein Problem...meine kleine 2,2 Kilo-Hündin lag in ihren noch nicht mal 2 Jahren schon oft in Narkose. Das letzte mal erst Mitte September. Deswegen kommt eine weitere OP erst mal nicht in Frage. Diese Belastung möchte ich ihr eigentlich nicht zumuten.
Ich habe gelesen, dass man auch mit homöopathischen Mittel versuchen könnte, dass sich das Geschwulst zurück bildet.
Hat jemand Erfahrungen damit?
LG