Claudia Deine Wut in Ehren aber es gibt Diagnosen, da ist nichts mehr zu machen außer die Qualen zu verlängern.
Wenn sich ein Hundi so quält. Aber wie gesagt, ich kann nur mit lesen und da steht, dass es nicht heilbar ist.
Wenn er durch die Gegend hüpfern würde , wäre es etwas anderes. Das wurde uns auch immer gesagt. So lange er munter ist, ist alles gut.
Und ich persönlich kann da mit reden, denn ich habe die Vorstufe, eben so einer Erkrankung und JA wenn es voll ausbricht bei mir, würden sie auch Chemo und Stammzellentransplantstion bei mir machen um mich länger am Leben zu halten aber es wären ein paar qualvolle Jahre und keine schönen Jahre mehr und sterben müsste ich eh, daher würde ich selbst die Therapie bei mir ablehnen.
Und dann wäre es eine Erlösung, gehen zu dürfen.
Ja wäre es, für mich jedenfalls. Ich finde es ganz furchtbar herum zu experimentieren nur um aus 1Jahr, zwei zu machen. Nicht loslassen zu können.
Da sehe ich aus Erfahrung auch rot.
Anders wäre es , wenn es ein Krebs wäre, der heilbar wäre. Da würde ich auch kämpfen wie ein Löwe.
Der Arzt hat bisher ihr volles Vertrauen und daher würde ich mich natürlich darauf verlassen, der hat das studiert und sie fühlen sich dort gut aufgehoben. ES IST DER ARZT IHRES VERTRAUENS und das würde ich nie in Frage stellen. Anders wäre es, wenn sie sich nicht gut aufgehoben fühlen aber dem ist nicht so. Er hat bisher alles für Mailo und sein Rudel getan.
Ich denke weiter an Mailo und hoffe natürlich auch, dass es doch Sinn macht, dass der Arzt Mut macht!!!!!!Hoffnung!!!
Ich wünsche es Euch so sehr
