
Die beiden sind so zuckersüß. Bei der Züchterin ist es sehr trubelig. Sie hat zur Zeit recht viele Hunde, weshalb sie ja auch dabei ist, erwachsene Tiere, die sich nicht ideal für die Zucht entwickelt haben, abzugeben.
Und "unsere" Mäuse wirken wie der Gegensatz zu den teilweise Draufgängern dort. Die Züchterin hat wirklich gut ausgesucht. Vom Wesen her passen die beiden, glaube ich, sehr gut zu uns. Und in unsere Wohnsituation natürlich auch. Sehr aktive Kläffer wäre nicht ganz so günstig in einer Wohnung im Mehrfamilienhaus, da hat man schnell die Nachbarn gegen sich.

Nicht wundern, Junghunde haben ihre Spuren an den Wänden hinterlassen.


Wir waren spazieren, daher der Dreckspatzbauch.
Die beiden sind wirklich süß und sehr verschmust. Sie müssen sich bei uns aber natürlich an eine andere Art Leben gewöhnen. Sie kennen nicht ganz so viel, weil sie dort sehr ländlich leben. In der Innenstadt leben wir allerdings auch nicht, halt eine Wohngegend/Stadtteil am Stadtrand.
So richtig stubenrein sind die Hunde, schätze ich, nicht. Sie dürfen viel in den Garten, machen aber auch ins Haus. Die Züchterin hält ja mehrere potente Hunde, Rüden wie Hündinnen. Da ist vermutlich eine Menge Markierverhalten dabei. Es kann also auch sein, dass sich hier viel von allein legt, weil sie nur zu zweit sind. Ich stelle mich aber darauf ein, vor allem am Anfang sehr oft mit ihnen rausgehen zu müssen.
Aber Erziehungsarbeit ist machbar, das Wesen war mir das wichtigste. Und die beiden scheinen einfach nur lieb

Dann muss ich nur noch einen gesunden Mittelweg finden, sie an unseren Alltag zu gewöhnen, sie dabei aber weder zu überfordern, noch in Watte zu packen. Aber das wird schon, sie tauten auch sehr schnell auf heute. Durch Corona sind sie Besuch nicht mehr viel gewöhnt. Man war das eine Lautstärke, als die ganzen Hunde Alarm machten. Wobei "unsere" tatsächlich durch Ruhe auffielen. Erst waren sie uns gegenüber dann schüchtern, aber dann gefielen die Streicheleinheiten der "Fremden" doch zu sehr
