DIE Chihuahua-Community

Ich warte auch...

Bin grad heimgekommen. Sorry dass es solange gedauert hat. Daisy geht es soweit gut. Sie hat einen Wasserkopf und eine Zyste zwischen den beiden Hirnhälften die aufs Kleinhirn drückt. Operation möglich aber nicht zu 100% erfolgsversprechend und kostet ca 2000euro wenn alles gut verläuft...

Jetzt müssen wir abwägen ob so eine op sinnvoll und dem kleinem Pupsi zumutbar ist.

Es müssten zwei shunts gelegt werden. Einer von der Zyste aus und einer für das überflüssige hirnwasser.

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Ohjeh, das klingt nicht gut

Ohje das sind ja keine guten Nachrichten

Es ist einfach so schwierig zu entscheiden. Es weis einfach niemand ob es überhaupt eine Besserung bewirkt. :,(

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Ich habe leider bisher auch nur von Fällen gehört wo die OP nichts gebracht hat ausser ein fürchterliches und leidvolles Ende für den Hund.

Es tut mir in der Seele weh das zu hören, die kleine Maus hätte doch ein schönes Leben verdient und auch für Euch ist das eine unendlich schwere Zeit, fühlt Euch Alle mal geknuddelt

oh nein das ist nicht das was wir alle erhofft hatten.

Das ist ja furchtbar!
Ich wünsche euch ganz viel Kraft!

oh je ,hatte so gehofft,dass es eine andere Diagnose sei.Das ist schrecklich und so schwer zu entscheiden.Was sagt denn der Arzt wie die Chancen für sie sind?Sie ist doch noch so jung

Der Arzt könnte und würde operieren aber leider kann er auch nicht sagen ob es etwas bringt oder diese Schläuche irgendwann verstopfen oder vom Körper abgestoßen werden. Ohne op könnte es gleich bleiben und man könnte alle paar Monate durch ein Mrt beobachten (allerdings hat das Mrt nun schon 760 euro gekostet - inkl aller anderen Untersuchungen) und da hätte man nach 2mrts auch schon die op-kosten zusammen
Er vermutet aber eher eine Verschlechterung wenn man nichts macht.

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Ich hab so gehofft ...

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Das wollte ich auch nicht hören und habe so gehofft.

Oh nein, die arme Maus! Ich wünsche euch ganz viel Kraft, auch bei der Entscheidung!

Ich hatte sooo sehr auf eine bessere Nachricht gehofft. Die arme Maus.

Das zu lesen, macht mich sehr traurig

Das tut mir so leid für Euch......wünsche ganz viel Kraft für diese Entscheidung

Silvia_Cascada hat geschrieben:Der Arzt könnte und würde operieren aber leider kann er auch nicht sagen ob es etwas bringt oder diese Schläuche irgendwann verstopfen oder vom Körper abgestoßen werden. Ohne op könnte es gleich bleiben und man könnte alle paar Monate durch ein Mrt beobachten (allerdings hat das Mrt nun schon 760 euro gekostet - inkl aller anderen Untersuchungen) und da hätte man nach 2mrts auch schon die op-kosten zusammen
Er vermutet aber eher eine Verschlechterung wenn man nichts macht.

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Das ist ja irgendwie eine Patt-Situation.Wie man es dreht,es ist nicht gut.Ich glaube,was ein wenig helfen würde,wäre,wenn ihr euch bei jemandem erkundigen könntet,deren Hund so eine Op schon hatte.Gibt es da nichts im Netz?

Bisher habe ich nach Berichten gesucht, welche von Kliniken geschrieben wurden. Ich habe zwar auch Diskussionen und Berichte von Tierbesitzern gefunden, allerdings nicht von Chihuahua-Besitzern. Ich werde jetzt wo wir Klarheit haben intensiver googlen und recherchieren.
Sie ist einfach dazu noch so extrem winzig..

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ufff---ich weiss gar nicht so recht was ich schreiben soll

habe das Posting natürlich intensiv mitgelesen und ich kenne ja auch die kleine Daisy persönlich

und ich fühl mich so zerrissen von diesen Nachrichten---ich hatte so sehr gehofft das diese positiver kommen würden

es tut mir sooooooo sehr leid für diese süße Zaubermaus----

und die Entscheidung möchte ich jetzt auch nicht treffen müssen-----fühlt euch mal fest umarmt----

Es tut mir auch so Leid für Daisy und Euch wünsche Euch viel Kraft bei der Entscheidung

ohje keine guten Neuigkeiten

die OP ist ja an sich schon schwierig , aber bei so einem kleinen Chi????

ich drück Euch die Daumen dass Ihr die - für Euch und für Daisy -
richtige Entscheidung trefft

Es tut mir sehr leid!

Oh nein! Das tut mir SO Leid für euch alle! Eine furchtbare Entscheidung, vor der ihr jetzt steht! :o(

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Eine wirklich extrem schwere Entscheidung, die für die kleine Daisy getroffen werden muss. Es tut mir auch sehr leid. Das macht mich ganz traurig.

Wurde denn keine Behandlung mit Cortison vorgeschlagen?
Ich würde auf jeden Fall eine Behandlung mit Cotison beginnen, da kann man auch sehen, ob sich die Symptome überhaupt verbessern würden!
Wahrscheinlich ist es auch eher die Zyste die Probleme macht, konnten sie sagen, wovon die kommt oder was man noch gegen die Zyste machen könnte, außer die OP?
Weil meisten macht ein Wasserkopf bei Chis nicht solche Probleme, außer er ist wirklch sehr massiv und dann wäre sie wahrscheinlich schon als Welpe daran gestorben!
Ich würde ihr ja die OP ersparen, aber die Entscheidung müßt ihr alleine treffen!

Ich habe das Posting mit verfolgt, ich bin finde einfach nicht die Richtigen Worte des Trostes. Das einzige was ich tun kann, der Kleinen Maus nur das Beste zu wünschen und Euch die Kraft diese Zeit gut durch zu stehen.
Ich drücke ganz fest die Daumen, besonders für die Kleine Daisy

LG
Gaby

Mir tut es auch sehr leid und ich kann mit meinen Worten wenig trösten.

Michaela hat geschrieben:Wurde denn keine Behandlung mit Cortison vorgeschlagen?
Ich würde auf jeden Fall eine Behandlung mit Cotison beginnen, da kann man auch sehen, ob sich die Symptome überhaupt verbessern würden!

Nein es ist auch laut dem TA der Klinik nicht möglich und ich halte auch nichts von medikamentösen Behandlungen
weil sie bisher in KEINEM Fall länger als ein paar Stunden für Besserung gesorgt haben. Zudem kommt, dass Daisy
eh schon schlechte Knochen (z.b. Deformierte Beine bzw. Oberschenkelknochen) hat und Cortison Knochen noch
dünner macht und dafür dass sie es alle paar Stunden nehmen müsste für eine ganz geringe Besserung (wenn überhaupt),
finde ich das zu heikel. Wie kommst du auf diese medikamentösen Behandlungen?
Hast du Berichte die eine längere Besserung bewiesen haben?? Natürlich wäre das die "einfachere" Lösung - ebenso
wie homöopathische Mittel die manchmal eine leichte Besserung des Verhaltens, nicht aber der Ansammlung an Wasser
im Kopf erzielt haben!

Michaela hat geschrieben:Wahrscheinlich ist es auch eher die Zyste die Probleme macht, konnten sie sagen, wovon die kommt oder was man noch gegen die Zyste machen könnte, außer die OP?

Eine Zyste kann jederzeit entstehen - bei ihr hat sich eben eine Blase gebildet, die sich mit Wasser gefüllt hat.
Auch bezüglich der Zyste würde nur ein "Shunt" für eine dauerhafte Entleerung sorgen können.

Michaela hat geschrieben:Weil meisten macht ein Wasserkopf bei Chis nicht solche Probleme, außer er ist wirklch sehr massiv und dann wäre sie wahrscheinlich schon als Welpe daran gestorben!

Sorry aber was du da schreibst ist doch absoluter Blödsinn! Wie kommst du darauf?

1. Hat Daisy noch "Glück" mit ihren Symptomen und wenn du dich mal erkundigst, tritt in den meisten Fällen
nicht nur eine Koordinationsstörung auf, sondern Blindheit, Taubheit und Schädigungen des Riechorgans oder
auch eptileptische Anfälle usw.!

2. werden die Diagnosen eines Wasserkopfes in den allermeisten Fällen erst zwischen den 1. und 4. Lebensjahr
(da der Hund nicht als Welpe direkt eine massive Ansammlung von Hirnwasser hat, sondern dieses mit den
Monaten produziert wird aber nicht abfließen kann!) entdeckt und kann sowohl erblich als auch durch ein Trauma
entstehen!

das ist sehr traurig,ich wünsche euch viel kraft

ich wuensche euch und der kleinen ganz ganz viel kraft!