DIE Chihuahua-Community

Guten Morgen Ihr Lieben,

habe zwei kastrierte Kater die bei uns wohnen und habe mir mal gedanken darüber gemacht...
was ist besser mir dann einen Rüden zu holen oder eine Hündin? Oder ist das egal?
Meine beiden kennen schon Hunde sie gehen den meißtes auch aus dem Weg oder lassen sich garnicht
erst stören.
Die Vor und Nachteile sind mir bekannt, es geht mir allein darum ob meine beiden Kater sich besser mit eine Hündin (die läufig wird) oder mit einen Rüden besser verstehen?


Vielen Dank schon mal für Eure Antworten.

Wünsche Euch allen ein schönes Wochenende!!!

lg Sabine

moin. Ich hab auch 2 kastr. Kater und als sie ca 5 waren haben wir jackson dazu geholt. Also einen jungen. Ich denke es kommt ganz auf den charakter der 3 an, nicht auf das geschlecht. Wir haben den katzen damals SEHR viel aufmerksamkeit gegeben um eifersucht zu vermeiden. Und der hund hat sich immer wenn die beiden kamen ganz ruhig und schüchtern verhalten. Also genau richtig. Ich würde versuchen, dass es ein nicht zu aufdringlicher Hund ist, der gleich alles zusammen kläfft und das ist ja charakter abhängig. Denn das macht katzen angst und wäre kein guter start.

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Hallo,

Deinen Katern ist es schnurz egal, ob eine Hündin oder ein Rüde einzieht. Entweder die Chemie paßt oder sie paßt nicht. Ein Teil ist auch Erziehungssache.
Da Hunde und Katzen sich auch in der Natur nicht verpaaren ist es den Katern auch egal, ob Du eine läufige Hündin zu Hause hast.

Ich sehe es auch wie Nupsi .................. unser riesiger Waldkater ist nicht kastriert und völlig entspannt. Wir haben seit 3 Wochen einen kleinen Chi Rüden und der setzt sich auf seinen Rücken und beisst ihm ins Ohr .... Es kommt darauf an , wieviel Ruhe du selbst ausstrahlst. Denke dran, dass Läufigkeit bei einer Hündin richtig Stress bedeuten kann. LG Kristin und Monti

Der Rüde könnte aber auch vermehrt markieren (jeden Tag im Haus) wegen den katzen. Aber ich denke, dass kann man vorher nicht abschätzen und das Risiko ist nicht so hoch.
Läufige Hündinnen machen eigentlich wenig Probleme, eher die RÜden in der Nachbarschaft

Carolin hat geschrieben:Der Rüde könnte aber auch vermehrt markieren (jeden Tag im Haus) wegen den katzen.

Die Wahrscheinlichkeit, daß die Katzen irgendwann das Protestpinkeln wegen der Hunde anfangen ist viel viel größer

Hallo,

ich habe vor knapp vier Jahren einen Malteser Rüden adoptiert er war damals 12 Wochen alt. Meine Erfahrung war das er alles markiert hat, das Katzenklo Liegeplätze den Kratzbaum etc. alles was irgendwie mit den Katze zu tun hatte das war sehr unangenehm, wobei das nächste Problem dann auch sein kann das die Katzen ihre Toilette ( wegen dem Geruch) nicht mehr benutzen und woanders hin machen. Das ganze hat aufgehört als ich ihn habe kastrieren lassen (nicht nur wegen der Katzen) draussen macht er das natürlich noch aber das ist ja auch oK. Ist halt alles seins . Mit den Mädels habe ich da keine Probleme die alte macht jetzt nicht mehr hinter sich sauber aber da kann ich mit leben ( die paar mal noch sie ist 13 J ) die kleine hatte noch nicht das vergnügen (aber das wird wohl nicht mehr lange dauern sie ist 7 M) ich musste immer nur aufpassen das sie nicht laufen geht da sie ihre "gute Erziehung" dann gerne vergisst und zickig ist sie, aber das geht ja dann wieder weg, ein nicht kastrierter Rüde markiert immer.

Liebe Grüsse Babs, Lilly und der Rest

Huhu,

zu den Katern kann ich nicht viel sagen, damit hab ich keine Erfahrung.

Nur eins möchte ich erwähnen Wenn du dich jetzt für eine Hündin entscheidest solltest du auch dabei bleiben. Damit meine ich, dass ich persönlich es nicht ok finde sich nen Jahr später dann nen Rüden dazuzuholen und einen der beiden zu kastrieren.
Man sollte dann schon bei diesem Geschlecht bleiben (zumindest wenn man sich einen zweiten Hund holt solange der erste noch lebt). Es muss ja nicht sein, dass man dann einen kastriert.
Also wenn du unbedingt schon immer ne Hündin wolltest, dann hol ne Hündin. Aber dann musst du dich (das finde ich zumindest) damit "abfinden" das du erstmal keinen Rüden haben kannst.
Das finde ich einfach fair den Hunden gegenüber, denn die wollen sicher nicht ihre Gebärmutter oder ihre Eierchen opfern >-<

Ich als Hündinnen Besitzerin kann auch sagen, ich will sowieso bei den Hündinnen bleiben Ich kenne aber auch ganz viele Rüdenbesitzer die sich immer wieder einen Rüden holen würden ^^

Liebe Grüße,
Nini

Wir haben ja auch Katzen und Hunde. Gab echt noch nie Probleme. Die wachsen miteinander auf und lernen das kennen. Die akzeptieren sich, schmusen miteinander. Natürlich haben die Hundis unter den Katzen auch ihre Lieblinge oder solche die sie nicht so gern mögen.

Also ich glaube, dass ist letztlich einfach eine Erziehungsfrage.
In meinen besten Zeiten hatte ich 5 Maine Coon Katzen und eine Hundepflegestelle. Meine Katzen habe ich eben auch erzogen. Ich hatte nie probleme mit Protestpinkeln etc.... was aber eben auch an der Erziehung der Katzen liegt. Ich dulde auch innerhalb der Katzentruppe keine keilereien, kein gemobbe, also war auch bei jedem großen oder kleinen Hund völlig klar, dass ich keine Auseinandersetzungen dulde.

Es liegt also an dir, wie gut oder schlecht deine Katzen reagieren. Sei auf der Hut, lasse sie am Anfang nicht aus den Augen..... und wenn gar nichts mehr geht, pudere alle mit Babypuder ein...denn wenn Katzen etwas nicht akzeptieren liegt es häufig am andersartigen Geruch zu Anfang. Da reagieren Katzen auch bei fremden Katzen extrem drauf.
Ich habe neue Katzen häufig so eingegliedert...damit sie eben gleich riechen. Und das klappt auch mit Hunden. Desweiteren würde ich von Anfang an dem Hund klar machen, eine Individual Distanz zu den Katzen zu wahren. So lang bis du das Gefühl hast, dass die Katzen ihn akzeptieren und Kontakt suchen!

Mit dem Geschlecht hat das herzlich wenig zu tun.

Ich habe einen Kater, eine Hündin und einen Rüden.
Alles kein Problem.
Das hat mit dem Geschlecht wenig zu tun.

Entscheide dich einfach für das geschlecjt, das dich eher anspricht oder -noch besser- entscheide dich infach für den Welpen, der dich am meisten anspricht. Das Geschlecht ist dann sowieso zweitrangig.

Es ist aber so, dass Hündinen deutlich beiebter sind und seltener Fallen. Demnach regelt angebot und Nachfrage den Preis und Hündinen sind oft (nicht immer) teurer als Rüden).

Hier leben Perserkater Max,eine alte Hündin,die schon da war,als Max dazu kam und ein Chi,der später einzog als alle anderen.
Auf Distanz habe ich eigentlich nicht geachtet zwischen Kater u.Hunden,das haben sie selbst geregelt.
Kessi hat dafür gesorgt,dass er anfangs nicht an ihre Spielsachen dran geht.Trotz unterlassener Erziehungsversuche meinerseits
ist alles in Ordnung und d.Welpenzeit mit Kater war f.Gandalf eine Bereicherung im sozialen Verhalten.Das haben die aber untereinander ausgemacht.Schau dir mal die fotos hier im Album an,was dir manche Fotos mit Chi und Katze sagen!
Viel Spass.

das war bei uns auch wichtig. Am anfang haben wir sie nicht allein gelassen. Jackson war ja winzig gegenüber der Katzen. Wir haben auch ihn genomen weil er der größte von den Welpen war. Aber das war garnicht nötig. Die katzen gehen auf den kratzbaum oder hohe sachen wenn der hund nervt und spielen will. Ich glaube es gibt selten kampfkatzen die es drauf anlegen stress zu machen. Wir haben den hund im ersten moment auch nicht in korb oder so gehabt sondern ihn in die mitte der wohnzimmers gesetzt, so dass die katzen kommen und schnuppern konnten wann sie wollten. Das haben sie auch ganz neugierig gleich gemacht. Der eine Kater fand das gleich okay der andere ist ihm ca. 2 wochen aus dem weg gegangen und hat ihn aus der ferne beobachtet. heute ist es so als wenn sie schon immer zusammen sind. Sie kuscheln zwar nicht, aber sie spielen und jagen sich gegenseitig. Ich hab am anfang peinlich genau drauf geachtet dass die katzen zuerst ihr essen und leckerlie bekommen und sie auch zuerst begrüße wenn ich nach hause komme, damit hält keine eifersucht aufkommt. Du brauchst auch keine angst haben das wird bestimmt problemlos klappen.

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