Eingewöhnung ~ Ein wenig verunsichert.
Verfasst: 1. April 2012 18:14
Hallo ihr Lieben,
ihr wisst ja, dass ich seit gestern wohnt hier ein zweites Chi-Mädchen.
Mir ist bewusst, dass es einige Zeit dauern kann, bis die Hunde sich verstehen.
Jedoch möchte ich wissen, ob ihr mir bei folgenden Sachen etwas helfen könnt.
Es ist nicht meine erste Eingewöhnung.. immerhin hatten wir Ilios schon als Scarlett kam.
Damals gab es jedoch so gar keine Probleme. Beide schlossen schnell und problemlos Freundschaft.
Bei den Mädchen sieht es bis jetzt anders aus.
Gestern bei der Züchterin waren beide noch etwas schüchtern.
Scarlett ignorierte die Kleine und die Kleine kam nur ein paar Mal vorsichtig auf sie zu.
Dies änderte sich, als wir in den Garten gingen.
Nach ein paar Minuten tobten die beiden Kleinen durch den Garten.
Die Heimfahrt verlief auch problemlos.. hin und wieder schnupperten sie aneinander.
Zuhause angekommen bin ich mit beiden ins Zimmer.
Natürlich war die neue etwas verschüchtert.. stolperte ein wenig rum, schnupperte und erkundschaftete.
Bis dahin schien alles ok. Ich hatte ja schon befürchtet, dass Scarlett hier dann Terz macht, weil die Kleine in ihr "Heim" eintrinkt.
Jedoch kam alles anders.
Gegen Abend kam es dann zu der Situation dass Scarlett mit der Kleinen toben wollte.
Und schon schnappte die Kleine nach ihr.
Scarlett ist es ja überhaupt nicht gewohnt, dass ihr mal jemand Kontra gibt.
Ilios lässt sie im Grunde alles durchgehen.
Dementsprechend bestürzt war sie dann auch. "floh" gleich bedrückt von meinem Bett und verkroch sich in ihr Bettchen.
Nach einer Weile habe ich sie wieder geholt (war das falsch? Aber ich konnte sie einfach nicht alleine da liegen lassen.. sie ist sonst IMMER bei mir im Bett.. das brach mir fast das Herz)
Dann war erstmal alles wieder "ok" auch wenn Scarlett der Kleinen weter aus dem Weg ging.
Als ich dann ins Bett ging, kroch Scarlett wie immer unter meine Decke und legte sich zu meinen Beinen.
Die Kleine lag neben mir, an meinen Oberkörper gekuschelt, sie braucht wohl richtig Körperkontakt (hab gelesen dass taube Hunde oft im Dunkeln auch Angst haben und da gleich so richtig Körperkontakt suchen)
So bin ich, zugegebenermaßen recht unruhig, eingeschlafen.
Und wurde mitten in der Nacht von hefitgen Gebell aufgeweckt. Wieder die Kleine.
Ich bemerkte dann, dass Scarlett der Grund war. Diese war unter der Decke hervor und hat sich auf mein zweiten Kopfkissen schlafen gelegt. (wohlgemerkt auf der anderen Bettseite als die Kleine schlief)
Ehe ich mich versah, schnappte sie schon wieder und Scarlett sprang auf und rannte weg. Wollte vom Bett runter, da habe ich sie aber aufgehalten. Ich WILL sie einfach nicht runterlassen.. sie soll nicht das Gefühl haben, dass sie ab jetzt alleine auf dem Boden schlafen muss. Ich habe Scarlett dann beruhigt und sie wieder unter meine Decke gelassen.. da blieb sie dann auch den Rest der Nacht (in der ich nicht mehr viel geschlafen habe)
Heute morgen bin ich dann mit beiden in den Garten.. da ignorierten sie sich.
Nach dem Frühstück in meinem Zimmer setzte die Kleine ihre "Erkundungstour" fort.. alles schien wieder ok, Scarlett war entspannt.
Dann wollte die Kleine spielen, kläffte Scarlett schwanzwedelnd an (denk das Kläffen war nur Spielaufforderung) und Scarlett hatte Angst.. sie lief geduckt vor ihr weg.
Ich bin dann mit beiden in den Garten in der Hoffnung, dass sich Scarlett da wieder entspannt.. und siehe da.
Alles war wieder ok. Nach einer Zeit tobten sie sogar miteinander.
Dann kamen wir wieder rein, ich machte den beiden ihr Futter (zwei Schüsseln) und stellte es hin.. und dann ging es richtig ab.. die Kleine hat Scarlett einfach nicht fressen lassen.
Sie hat sie quer durchs Zimmer gejagt.
Nun weicht Scarlett ihr schon fast "panisch" aus und flieht zu mir sobald sie in ihrer Nähe ist.
Ich weiß im Moment echt nicht, was ich machen soll.. ich mache mir etwas Gedanken, dass Scarlett irgendwie "depressiv" wird.. sich total einschüchtern lässt.
Es wäre ja nicht ganz so schlimm wenn Scarlett sich mal wehren würde.
Aber sie zieht nur sofort den Schwanz ein.
ihr wisst ja, dass ich seit gestern wohnt hier ein zweites Chi-Mädchen.
Mir ist bewusst, dass es einige Zeit dauern kann, bis die Hunde sich verstehen.
Jedoch möchte ich wissen, ob ihr mir bei folgenden Sachen etwas helfen könnt.
Es ist nicht meine erste Eingewöhnung.. immerhin hatten wir Ilios schon als Scarlett kam.
Damals gab es jedoch so gar keine Probleme. Beide schlossen schnell und problemlos Freundschaft.
Bei den Mädchen sieht es bis jetzt anders aus.
Gestern bei der Züchterin waren beide noch etwas schüchtern.
Scarlett ignorierte die Kleine und die Kleine kam nur ein paar Mal vorsichtig auf sie zu.
Dies änderte sich, als wir in den Garten gingen.
Nach ein paar Minuten tobten die beiden Kleinen durch den Garten.
Die Heimfahrt verlief auch problemlos.. hin und wieder schnupperten sie aneinander.
Zuhause angekommen bin ich mit beiden ins Zimmer.
Natürlich war die neue etwas verschüchtert.. stolperte ein wenig rum, schnupperte und erkundschaftete.
Bis dahin schien alles ok. Ich hatte ja schon befürchtet, dass Scarlett hier dann Terz macht, weil die Kleine in ihr "Heim" eintrinkt.
Jedoch kam alles anders.
Gegen Abend kam es dann zu der Situation dass Scarlett mit der Kleinen toben wollte.
Und schon schnappte die Kleine nach ihr.
Scarlett ist es ja überhaupt nicht gewohnt, dass ihr mal jemand Kontra gibt.
Ilios lässt sie im Grunde alles durchgehen.
Dementsprechend bestürzt war sie dann auch. "floh" gleich bedrückt von meinem Bett und verkroch sich in ihr Bettchen.
Nach einer Weile habe ich sie wieder geholt (war das falsch? Aber ich konnte sie einfach nicht alleine da liegen lassen.. sie ist sonst IMMER bei mir im Bett.. das brach mir fast das Herz)
Dann war erstmal alles wieder "ok" auch wenn Scarlett der Kleinen weter aus dem Weg ging.
Als ich dann ins Bett ging, kroch Scarlett wie immer unter meine Decke und legte sich zu meinen Beinen.
Die Kleine lag neben mir, an meinen Oberkörper gekuschelt, sie braucht wohl richtig Körperkontakt (hab gelesen dass taube Hunde oft im Dunkeln auch Angst haben und da gleich so richtig Körperkontakt suchen)
So bin ich, zugegebenermaßen recht unruhig, eingeschlafen.
Und wurde mitten in der Nacht von hefitgen Gebell aufgeweckt. Wieder die Kleine.
Ich bemerkte dann, dass Scarlett der Grund war. Diese war unter der Decke hervor und hat sich auf mein zweiten Kopfkissen schlafen gelegt. (wohlgemerkt auf der anderen Bettseite als die Kleine schlief)
Ehe ich mich versah, schnappte sie schon wieder und Scarlett sprang auf und rannte weg. Wollte vom Bett runter, da habe ich sie aber aufgehalten. Ich WILL sie einfach nicht runterlassen.. sie soll nicht das Gefühl haben, dass sie ab jetzt alleine auf dem Boden schlafen muss. Ich habe Scarlett dann beruhigt und sie wieder unter meine Decke gelassen.. da blieb sie dann auch den Rest der Nacht (in der ich nicht mehr viel geschlafen habe)
Heute morgen bin ich dann mit beiden in den Garten.. da ignorierten sie sich.
Nach dem Frühstück in meinem Zimmer setzte die Kleine ihre "Erkundungstour" fort.. alles schien wieder ok, Scarlett war entspannt.
Dann wollte die Kleine spielen, kläffte Scarlett schwanzwedelnd an (denk das Kläffen war nur Spielaufforderung) und Scarlett hatte Angst.. sie lief geduckt vor ihr weg.
Ich bin dann mit beiden in den Garten in der Hoffnung, dass sich Scarlett da wieder entspannt.. und siehe da.
Alles war wieder ok. Nach einer Zeit tobten sie sogar miteinander.
Dann kamen wir wieder rein, ich machte den beiden ihr Futter (zwei Schüsseln) und stellte es hin.. und dann ging es richtig ab.. die Kleine hat Scarlett einfach nicht fressen lassen.
Sie hat sie quer durchs Zimmer gejagt.
Nun weicht Scarlett ihr schon fast "panisch" aus und flieht zu mir sobald sie in ihrer Nähe ist.
Ich weiß im Moment echt nicht, was ich machen soll.. ich mache mir etwas Gedanken, dass Scarlett irgendwie "depressiv" wird.. sich total einschüchtern lässt.
Es wäre ja nicht ganz so schlimm wenn Scarlett sich mal wehren würde.
Aber sie zieht nur sofort den Schwanz ein.