2. Hund für unsere Lucy
Verfasst: 13. November 2013 18:15
Hallo ihr Lieben, ich hab mal ein paar Fragen vielleicht sind ja unter euch ein paar dir mir weiterhelfen können.
Also...
Ich hab eine Chihuahua Hündin, 3Jahre alt. Sie ist ein wirklich toller Hund. Sie hört aufs Wort, problemlos kann ich ohne Leine mit ihr laufen u sonst hab ich keine Probleme mit ihr. Auser dass sie ab und zu in die Wohnung macht, ich war auch schon bei hundetrainern, langwieriges intensives Training haben wir gemacht, die kamen zu dem Entschluss dass sie denken es ist ein psychisches Problem von ihr. Sie macht es nur bei mir in der Wohnung. Wo anders, bei meinem Freund, meinen Eltern oder sonst wo auch nicht. Und bei meinem Freund sind wir oft auch mehrere Tage. Sie ist auch ein sehr zurückhaltender Hund (wir vermuten in der Haltung "Hobbyzucht"[sah aber eher aus wie massenhaltung] aus der sie kam, haben sie mit knapp 5Monaten geholt, gab es Probleme weil sie auch sehr schreckhaft ist und eben dieses Pipi Problem auch hat). Sie ist mehr auf Menschen bezogen wie auf andere Hunde und Super verschmust und sehr intelligent (sie weiß genau wie sie bekommt was sie will
) Allerdings finde ich, dass sie langsam mehr Mensch wie Hund ist, klingt jetzt vielleicht blöd, weiß nur nicht wie ich es anderes ausdrücken soll. Fremde Hunde, vor allem große bellt sie direkt an auf der Straße. Sobald sie aber auf sie zu kommen zieht sie sich direkt zurück und wird zum Angsthässchen. wenn man ihr aber etwas zeit gibt (bei kleinen Hunden relativ schnell, bei großen Hunden dauert es etwas länger) freundet sie sich dann aber auch etwas an u lässt schnuppern u fängt an selbst zu schnuppern u wird entspannter. Sie hat auch ein paar "Hundefreunde" unter denen sie sich mehr wie ein Hund benimmt.
Jetzt war unsere Überlegung uns einen 2. Chi zuzulegen, damit sie mehr Hund wieder sein kann.
Die erste Frage die sich uns stellt:
Ist es überhaupt in ihrem Sinne einen 2. Hund zu holen? Weil sie wie schon gesagt sehr auf uns bezogen ist und nicht dass sie zu sehr eifersüchtig wird oder dass es kontraproduktiv für ihr verhalten ist weil sie dann mehr zurückgezogen wird weil sie lieber der Mittelpunkt sein will u allein mit uns sein will. Gibt's das, Hunde die allein sein wollen?
Anschließend die Überlegung:
Als 2. Hund eine Hündin oder einen Rüden?
Meine Überlegung hierbei, sie war bereits in Kontakt mit einem Rüden, der war allerdings nicht kastriert, der war viel zu aufgeweckt u hyperaktiv für sie. Sie hat ihn geduldet aber war in seiner Gegenwart nur zurückgezogen u sobald er an ihr schnuppern wollte, hat sie geknurrt. Man hat richtig gemerkt, er geht ihr auf die Nerven
Mit den 2 Mädchen die sie kennt kommt sie schon besser klar, allerdings ist hier der Kontakt auch nicht all zu oft.
Ich dachte jetzt , es wäre gut noch ein Weibchen hinzu zu holen. Auch weil ein Rüde dann ja kastriert werden müsste. Allerdings hab ich jetzt auch gehört dass es da zum Zickenkrieg kommen soll? Hat jemand damit Erfahrung?
Wie erkenn ich ob sich die beiden verstehen? Weil habe gehört, dass es sein kann dass sie sich anfänglich verstehen, aber zb bei einem Welpen sobald der Welpenschutz um ist, es dann los geht?
Wir haben nämlich einen kleinen Chi-Welpen, weiblich, aktuell erst 9 Wochen in Aussicht, den wir uns mal mit ihr zusammen auch anschauen wollen.
Mein Gedanke war, einen Welpen zu holen weil sie sich den noch etwas miterziehen kann u dann durch ihr zurückhaltendes Wesen nicht direkt unterdrückt wird. Liege ich da richtig?
Und im Falle, wir sollten uns zb diesen Hund zulegen. Wie macht man das am Besten mit der Vergesellschaftung? Hab jetzt viel gelesen. Klar zu erst an einem neutralen Ort kennenlernen, wenn das gut geht einen langen Spaziergang zusammen machen. Wenn das alles gut geht, würde es ja dann in Richtung Wohnung gehen. Hier habe ich gehört, zuerst alle Bettchen, Spielzeug ect waschen dass wenn die beiden kommen alles neutral riecht u keine Besitzansprüche bestehen. Stimmt das?
Und was ich noch gelesen hab: Einmal stand in einem Forum, der neue Hund soll zu erst in die Wohnung damit das Revier nicht verteidigt wird, dann hab ich wo anders gelesen zuerst unsere Lucy dann den neuen Hund damit sie nicht eifersüchtig wird... Was stimmt denn nun?
Und wie geht man am besten bei der Fütterung vor u beim kuscheln ect? Klar beide gleich behandeln, sowieso, aber grad in der Anfangszeit will ich verhindern dass überhaupt Eifersucht erst entsteht. Weil Lucy ist wie gesagt sehr auf uns fixiert und brauch viel Liebe, also ist sehr fordernd
Sehr viele Fragen, ich weiß , aber vielleicht kann mir jemand ja helfen, danke euch schon einmal! Lg Mama von Lucy
Also...
Ich hab eine Chihuahua Hündin, 3Jahre alt. Sie ist ein wirklich toller Hund. Sie hört aufs Wort, problemlos kann ich ohne Leine mit ihr laufen u sonst hab ich keine Probleme mit ihr. Auser dass sie ab und zu in die Wohnung macht, ich war auch schon bei hundetrainern, langwieriges intensives Training haben wir gemacht, die kamen zu dem Entschluss dass sie denken es ist ein psychisches Problem von ihr. Sie macht es nur bei mir in der Wohnung. Wo anders, bei meinem Freund, meinen Eltern oder sonst wo auch nicht. Und bei meinem Freund sind wir oft auch mehrere Tage. Sie ist auch ein sehr zurückhaltender Hund (wir vermuten in der Haltung "Hobbyzucht"[sah aber eher aus wie massenhaltung] aus der sie kam, haben sie mit knapp 5Monaten geholt, gab es Probleme weil sie auch sehr schreckhaft ist und eben dieses Pipi Problem auch hat). Sie ist mehr auf Menschen bezogen wie auf andere Hunde und Super verschmust und sehr intelligent (sie weiß genau wie sie bekommt was sie will

Jetzt war unsere Überlegung uns einen 2. Chi zuzulegen, damit sie mehr Hund wieder sein kann.
Die erste Frage die sich uns stellt:
Ist es überhaupt in ihrem Sinne einen 2. Hund zu holen? Weil sie wie schon gesagt sehr auf uns bezogen ist und nicht dass sie zu sehr eifersüchtig wird oder dass es kontraproduktiv für ihr verhalten ist weil sie dann mehr zurückgezogen wird weil sie lieber der Mittelpunkt sein will u allein mit uns sein will. Gibt's das, Hunde die allein sein wollen?
Anschließend die Überlegung:
Als 2. Hund eine Hündin oder einen Rüden?
Meine Überlegung hierbei, sie war bereits in Kontakt mit einem Rüden, der war allerdings nicht kastriert, der war viel zu aufgeweckt u hyperaktiv für sie. Sie hat ihn geduldet aber war in seiner Gegenwart nur zurückgezogen u sobald er an ihr schnuppern wollte, hat sie geknurrt. Man hat richtig gemerkt, er geht ihr auf die Nerven

Mit den 2 Mädchen die sie kennt kommt sie schon besser klar, allerdings ist hier der Kontakt auch nicht all zu oft.
Ich dachte jetzt , es wäre gut noch ein Weibchen hinzu zu holen. Auch weil ein Rüde dann ja kastriert werden müsste. Allerdings hab ich jetzt auch gehört dass es da zum Zickenkrieg kommen soll? Hat jemand damit Erfahrung?
Wie erkenn ich ob sich die beiden verstehen? Weil habe gehört, dass es sein kann dass sie sich anfänglich verstehen, aber zb bei einem Welpen sobald der Welpenschutz um ist, es dann los geht?
Wir haben nämlich einen kleinen Chi-Welpen, weiblich, aktuell erst 9 Wochen in Aussicht, den wir uns mal mit ihr zusammen auch anschauen wollen.
Mein Gedanke war, einen Welpen zu holen weil sie sich den noch etwas miterziehen kann u dann durch ihr zurückhaltendes Wesen nicht direkt unterdrückt wird. Liege ich da richtig?
Und im Falle, wir sollten uns zb diesen Hund zulegen. Wie macht man das am Besten mit der Vergesellschaftung? Hab jetzt viel gelesen. Klar zu erst an einem neutralen Ort kennenlernen, wenn das gut geht einen langen Spaziergang zusammen machen. Wenn das alles gut geht, würde es ja dann in Richtung Wohnung gehen. Hier habe ich gehört, zuerst alle Bettchen, Spielzeug ect waschen dass wenn die beiden kommen alles neutral riecht u keine Besitzansprüche bestehen. Stimmt das?
Und was ich noch gelesen hab: Einmal stand in einem Forum, der neue Hund soll zu erst in die Wohnung damit das Revier nicht verteidigt wird, dann hab ich wo anders gelesen zuerst unsere Lucy dann den neuen Hund damit sie nicht eifersüchtig wird... Was stimmt denn nun?
Und wie geht man am besten bei der Fütterung vor u beim kuscheln ect? Klar beide gleich behandeln, sowieso, aber grad in der Anfangszeit will ich verhindern dass überhaupt Eifersucht erst entsteht. Weil Lucy ist wie gesagt sehr auf uns fixiert und brauch viel Liebe, also ist sehr fordernd

Sehr viele Fragen, ich weiß , aber vielleicht kann mir jemand ja helfen, danke euch schon einmal! Lg Mama von Lucy