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Wie kann man den Zahnwechsel unterstützen?
Verfasst: 19. Dezember 2017 12:48
von ChiNala
Huhu
Ich bin neu, habe 2 Chis. Meine Kleine kommt demnächst kn den Zahnwechsel und ich wollte fragen, wie ich es unterstützen kann mit Homeöpathie oder ähnlichem?
Kauartikel usw weiß ich
Mein erster hatte damit nämlich Probleme... die Fangzähne blieben ewig drin und müssten fast gezogen werden.
LG
Re: Wie kann man den Zahnwechsel unterstützen?
Verfasst: 19. Dezember 2017 14:06
von mina1980
Da häng ich mich gleich mal mit an. Das würde mich auch interessieren.
Ich glaub Zeus fängt auch mit dem Zahnwechsel an. Kann das sein mit 15 Wochen?
Jedenfalls heute Nacht z.B. war er sehr unruhig, hat dann begonnen an meinen Fingern zu kauen, er hatte aber keinen Hunger, er hat scheinbar irgendwas zum kauen benötigt, also hab ich ihm dann seinen Kauknochen gegeben, da hat er dann eine halbe Stunde drauf rumgekaut, bevor er wieder eingeschlafen ist. Sonst schläft er nachts ja durch, wird höchstens 1x wach.
Die anderen hab ich ja bekommen, da waren sie schon älter, wobei bei Melody und Koda jeweils ein Eckzahn gezogen werden musste.
Wäre also auch über Tipps froh, ob ich Zeus beim Zahnwechsel außer Kaumöglichkeiten anzubieten noch unterstützen kann.
LG Mina
Re: Wie kann man den Zahnwechsel unterstützen?
Verfasst: 21. Dezember 2017 06:43
von Chibuty
Meine hatten immer noch noch Rest Milchzähne ... somit kann ich wenig beisteuern.
Die Reißzähne oben wurden bei drei Hunden gezogen
Ich las aber mal was von Weidenrindenzweigen, die man zum knabbern geben sollte.
Schaut mal hier:
https://hundesitting-muenchen.de.tl/Zah ... welpen.htm
Re: Wie kann man den Zahnwechsel unterstützen?
Verfasst: 21. Dezember 2017 11:01
von Shiva12
Hallo
Also mit Ivy hab ich natürlich Kauartikel gegeben und zur Unterstützung und gegen die Schmerzen gab es Globuli Arnica 5 stück am Tag.
Hat ihr sehr geholfen. Sie war zum Beispiel sehr schlapp durch den Zahnwechsel ..sogar die Ohren hingen nach unten.

Re: Wie kann man den Zahnwechsel unterstützen?
Verfasst: 6. Januar 2018 18:33
von Doris
Roxanne ist mein einziger Chi gewesen, die alleine komplett um gezahnt hat. Sie hat in dieser Zeit immer gern mit einer Socke gespielt. Da habe ich dann einen Knoten reingemacht und dann haben wir vorsichtig gezogen. Sie hielt die Socke immer schön fest, da hat das geklappt. Funktioniert nur wenn der Hund auch mitspielt.
Das schlimmste Erlebnis hatte ich mit meiner kleinen Belinda. Sie hatte ein komplett doppeltes Gebiss, da ist nicht ein Zahn von alleine gefallen, und der TA musste das gesamte Milchgebiss dann ziehen.
Meine Erfahrung ist, dass meistens die oberen Fangzähne nicht fallen, so auch bei meiner kleinen Piccolina. Bei ihr habe ich sie mit 11 Monaten ziehen lassen. Oft gibt es zwar genug Platz und die Gebissstellung wird nicht beeinträchtigt. Da aber die Milch-Fangzähne und die Bleibenden so dicht beieinander stehen, setzen sich jede Menge Bakterien dazwischen, die denn nicht nur das Zahnfleisch entzünden sondern auch den Zahn daneben schädigen. Also wenn sie so bis 11 Monate rum nicht raus sind, dann ziehen lassen. Natürlich muss man das auch schon vorher beobachten.
Re: Wie kann man den Zahnwechsel unterstützen?
Verfasst: 6. Januar 2018 19:25
von mausbein
Kauartikel und ansonsten kauen die Zwerge in dem Alter eh von alleine auf allem Möglichen rum.
Re: Wie kann man den Zahnwechsel unterstützen?
Verfasst: 7. Januar 2018 22:12
von Käferchen
Ich hatte von unserem Zuchtwart der selbst auch züchtet den Tipp bekommen, Rinderhufe zum darauf rumnagen zur Erleichterung des
Zahnwechsels zu geben. Unsere Amaya hatte mit fast einem Jahr, noch die beiden unteren Fangzähne stehen, obwohl die neuen Zähne
schon komplett durch waren. Innerhalb einer Woche nachdem ich ihr solch einen Rinderhuf gegeben und sie den gut genutzt hat,
waren die beiden letzten Milchzähne, Geschichte

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