Sonnenanbetung extrem
Verfasst: 29. August 2024 15:38
Jetzt muss ich doch mal mit einem vielleicht banalen Thema anfangen.
Dass sich ein Hund im Frühjahr oder Spätherbst in den seltenen warmen Stunden in die Sonne setzt oder legt, und das Sonnenbad und die körpereigene Vitaminproduktion genießt, ist wahrscheinlich nichts Besonderes und überall so. Unsere Chis machen das jedenfalls sehr gern und haben das auch immer getan.
Im Sommer allerdings, wenn wie im Augenblick 34 Grad Celsius die Terrasse bebrüten, kannte ich das bisher nur so, dass sich die Kleinen tunlichst in kühle Zimmer verkrochen, oder (falls sie trotz allem irgendwann mal in der Sommerhitze neugierig in den Garten gerannt sind) unter Büschen und Liegestühlen in den tiefen Schatten oder in dem Schilf am Teich verzogen haben.
Nicht so unser „Neuzugang“, die kleine Zinnia. Die knallt sich tatsächlich mittags um Eins auf der Terrasse in die brütende Hitze der Vollsonne. Gestern hatte ich vergessen, dass sie draußen war und bekam einen Riesenschreck, weil sie dalag wie tot. War sie aber keineswegs. Sie genoss die Hitze, wedelte, als sie mich sah und wollte gekrault werden. Heute auch wieder. Sie lag über eine halbe Stunde in der Sonne und schien es wie gestern und auch die Tage davor gründlich zu genießen. Ich halte es kaum zehn Minuten bei den Temperaturen draußen aus, obwohl ich keinen Pelzmantel trage wie die drei Kleinen.
Habt Ihr auch so einen Sonnenanbeter bei euch oder ist das ein Ausnahmeverhalten? Ich habe das jedenfalls in dieser Intensität bisher bei Langhaar-Chis noch nicht beobachtet.
Ich kenne eher gegenteiliges Verhalten, wenn es ein sehr heißer Tag ist: Dobby legt sich gern auf die kühlen Bodenfliesen in der Küche, Kittys Lieblingsplatz ist dann die Duschwanne, falls ich die Tür nicht zugeschoben habe und Lily machte es sich immer auf der Steintreppe gemütlich. Nur Zinnia scheint überhaupt kein Problem mit Überhitzung zu haben. Sie hechelt dann auch nicht oder stürzt sich in den Trinknapf... Sehr seltsam. Mal sehen, wie das im Winter wird und ob sie dann überhaupt unter der Bettdecke hervorkommt...
Dass sich ein Hund im Frühjahr oder Spätherbst in den seltenen warmen Stunden in die Sonne setzt oder legt, und das Sonnenbad und die körpereigene Vitaminproduktion genießt, ist wahrscheinlich nichts Besonderes und überall so. Unsere Chis machen das jedenfalls sehr gern und haben das auch immer getan.
Im Sommer allerdings, wenn wie im Augenblick 34 Grad Celsius die Terrasse bebrüten, kannte ich das bisher nur so, dass sich die Kleinen tunlichst in kühle Zimmer verkrochen, oder (falls sie trotz allem irgendwann mal in der Sommerhitze neugierig in den Garten gerannt sind) unter Büschen und Liegestühlen in den tiefen Schatten oder in dem Schilf am Teich verzogen haben.
Nicht so unser „Neuzugang“, die kleine Zinnia. Die knallt sich tatsächlich mittags um Eins auf der Terrasse in die brütende Hitze der Vollsonne. Gestern hatte ich vergessen, dass sie draußen war und bekam einen Riesenschreck, weil sie dalag wie tot. War sie aber keineswegs. Sie genoss die Hitze, wedelte, als sie mich sah und wollte gekrault werden. Heute auch wieder. Sie lag über eine halbe Stunde in der Sonne und schien es wie gestern und auch die Tage davor gründlich zu genießen. Ich halte es kaum zehn Minuten bei den Temperaturen draußen aus, obwohl ich keinen Pelzmantel trage wie die drei Kleinen.
Habt Ihr auch so einen Sonnenanbeter bei euch oder ist das ein Ausnahmeverhalten? Ich habe das jedenfalls in dieser Intensität bisher bei Langhaar-Chis noch nicht beobachtet.
Ich kenne eher gegenteiliges Verhalten, wenn es ein sehr heißer Tag ist: Dobby legt sich gern auf die kühlen Bodenfliesen in der Küche, Kittys Lieblingsplatz ist dann die Duschwanne, falls ich die Tür nicht zugeschoben habe und Lily machte es sich immer auf der Steintreppe gemütlich. Nur Zinnia scheint überhaupt kein Problem mit Überhitzung zu haben. Sie hechelt dann auch nicht oder stürzt sich in den Trinknapf... Sehr seltsam. Mal sehen, wie das im Winter wird und ob sie dann überhaupt unter der Bettdecke hervorkommt...