Chihuahuas mit Jagdtrieb?!

[Prinzessinlila]

Ich war mit meinen Hunden in Bayern Urlaub machen....ein wunderschöner großer Hof...mit einigen Tieren.
Zu Anfang liefen Momo und Aylin immer bellend zu den Kühen...sogar in die Wiese,stellten sich vor sie und bellten...und kamen ihnen immer näher....
Das hatte ich nach paar Tagen gut im Griff.Was mich aber richtig schockiert hat,war das Aylin ein Huhn gejagt hat.
Das meine Hunde Vögeln,Enten etc hinterherlaufen weiß ich,auch Katzen laufen sie hinterher wenn sie können.Sie haben aber noch nie etwas gefangen oder sind richtig in die Nähe gekommen.Anders im Urlaub.Sie konnten dort immer schön frei auf einem riesen Grundstück laufen.
An einem Tag waren die Hühner und der Hahn auch draussen auf der Wiese....so schnell konnte ich nicht reagieren wie sie dahin gerannt sind.....alle Hühner flogen mit gezeter weg......nur zwei nicht...die rannten.....und die Hunde hinterher....Iwa reagierte auf mein brüllen und lies ab.Momo nach kurzer Zeit auch...nur Aylin nicht....sie hatte paar mal das arme Hühnchen zwischen....als ich es geschafft hatte hin zu rennen...habe ich laut nein geschrien.....dann endlich lies sie ab.
Es hat mich sehr schockiert und ich hatte echt Angst sie tut dem Huhn etwas.
Was soll ich darüber denken?Macht mir irgendwie Angst....haben Chis auch einen ausgeprägten Jaddtrieb?

[Cookies Fortune]

Chihuahua´s haben genauso Jagdtrieb wie Schäferhunde, Schnauzer usw.
Chihuahua´s sind auch Hunde, genau wie alle anderen.

Klar das der Jagdtrieb erst recht geweckt wird, wenn etwas flüchtet. Das ist vollkommen normal. Einen ausgeprägten Jagdtrieb haben sie deswegen nicht.
Sie müssen einfach erzogen werden, wie eben alle anderen Rassen auch.

[eumeline]

Also unsere Shakira hat schon mal eine Maus gefangen und ja, ich glaube die haben einen Jagdtrieb, der ist aber bei den meisten sehr gering, aber es gibt auch solche Draufgänger die nicht mal vor einem Huhn halt machen, aber erschrecken würde mich das nun nicht.

Bei so einem Fratz mit ausageprägtem Jagdtrieb muss man einfach mehr aufpassen wenn man in der Natur unterwegs ist.

[timsha]

Warum sollten Chis keinen Jagdtrieb haben?

Meinem Kyko traue ich da auch nicht über den Weg. Hier ist es vorallem Federvieh (Krähen, Amseln), hinter dem er her ist.

Als ich das erste Mal mit den dreien im Wald war, da hatte Kyko auch die Nase gleich am Boden und wurde immer schneller. Hab ihn ganz schnell wieder an die Leine gemacht.

[love_little_chi]

Hihi lustig

Kommt mir bekannt vor meiner Jagt auch alles besonders gern Vögel, eine Horde mit Rehe hat er paar mal schon gejagt, die stehen öfters bei uns auf den Wiesen zwischen den Wäldern
Dann jagt er fliegen und Insekten und Schmetterlinge, Mäuse sowieso, Hasen hat er auch schon gesehen am Feld, Katzen is er sofort hinter her
Ich Pass nur auf eben bei großen Vögel, Katzen (da weiß man ned ob die sitzen bleibt und ihm eine schmiert) und allgemein größere Tiere wo ihm was passieren könnte.
So kleine Vögel und Enten und Mäuse darf er jagen und sei Gaudi haben. Bei Enten is sowieso beim Wasser Schluss weil da rennt er nicht rein.
Schwäne würd ich ihn ned jagen lassen die können auch ganz schön austeilen ^^

[Prinzessinlila]

Ja sicher sind es auch Hunde.....
aber es gibt ja Rassen mit mehr oder weniger ausgeprägtem Trieb....und ja auch reine Jagdhunde die darauf gezüchtet werden.
Ich war nur geschockt weil ich nicht gedacht hätte das sie das Huhn so jagt und "so packt"....
in der Situation war sie auch nicht zu "bremsen"...
Ich denke schon das sie Jagdtrieb haben....klar....
wie sieht das mit euren Hunden aus?

[love_little_chi]

Achja Hühner würde er gern, lass ich aber ned, die können schon Wild pecken und außerdem gibt's da gewaltig Ärger mit'n Bauer wenn der das mitkriegt ^^

[Joey]

Ohhh, mein Joey und meine Maja....... hier sitzen immer morgens und abends die Kaninchen in den Vorgärten und wenn einer
gesichtet wird, dann springen sie gleichzeitig ab. Maja bleibt stehen, wenn ich rufe, Joey rennt weiter dem Kaninchen hinterher.
Wenn mehrere Hunde zusammen sind, dann ist der Jagdtrieb sicher noch intensiver.

[melly]

ich habe hier auch zwei echte jagthunde, meist lassen sie sich von einem scharfen, energischen Nein davon abbringen...
aber Vögel und so müssen erst mal verfolgt werden

[Prinzessinlila]

Dann sind unsere Chis wohl doch Minijagdhunde

[Cookies Fortune]

Man sollte nur eins nicht vergessen.
Wenn man nicht möchte das sein Hund jagd, egal ob Chihuahua oder Schäferhund, dann sollte man jegliches jagen verbieten. Nicht von wegen, ach der jagd Schmetterlinge, das ist sooo süß. Irgendwann ist es ein Vogal, dann ein Hase usw.
Entweder er darf alles jagen (was ich keinem empfehlen würde) oder eben gar nichts, kein Schmetterling, keinen Vogel, keine Katze, kein Hase nichts!

[Jackymay]

Hallo,
ich würde sagen,es war kein richtiges Jagen im Sinne "aufstöbern & verfolgen"
Fast alle Hunde würden etwas verfolgen,was weg rennt.Darum sollte man ja Kindern beibringen,vo einem Hund nicht weg zu laufen.
Jagttrieb haben wir im Rudel hier aber auch.Nia braucht im Wald ab & an Schleppleine.
VG

[Dely]

Ich habe hier auch eine echte Jägerin, die hat auch alles verfolgt was ihr vor die Nase kam. Als ich dann dazu übergegangen bin sie hinter mir gehen zu lassen und bei dem kleinsten Anzeichen von Vorwärtsdenken zu reagieren hat sich das fast gelegt.

Es gab Zeiten da ist sie täglich in den Wald entwischt und kam erst nach langem Rufen wieder ohne Geschirr und Leine Oder sie hat sich die Laufleine irgendwo verhakt und hat gewartet bis wir sie gefunden haben.

Das ging gar nicht und ich war immer am Rand eines Nervenzusammenbruchs. Daher habe ich meine Hunde dazu angehalten hinter mir zu gehen und seitdem ist Ruhe da ich bestimme welche Richtung gegangen wird.

[gandalf]

also meine jagen sogar im Wohnzimmer ihren Plüschsachen hinterher.Gandalf legt es mir vor die Füsse und ich schmeisse es weg usw.
Draussen ist er der Damwildaufspürer und ich lasse ihn.
Denn er kommt gleich,wenn ich ihn rufe.
Aila rennt immer hinterher,sie weiss zwar nicht weshalb und so lang beide sofort hören,dürfen sie das.
Wir haben hier sehr viele Hühner,Enten,die frei laufen,da ist der Strassenverkehr viel gefährlicher für das Federvieh,wenn sie pickend am Strassenrand sind.
Komischerweise sind meine zwei an Federvieh gar nicht interessiert.
Ich denke,wenn man zuhause so spielt wie ich,nämlich Sachen wegwirft ,dann muss ich auch dran denken,dass sie es zuhause erlaubt bekommen und draussen wäre es dann verboten.Natürlich fordere ich sie nicht auf,dem Damwild hinterher zu hechten,aber das ist sowieso über alle Berge.

[Cookies Fortune]

Ich denke,wenn man zuhause so spielt wie ich,nämlich Sachen wegwirft ,dann muss ich auch dran denken,dass sie es zuhause erlaubt bekommen und draussen wäre es dann verboten.Natürlich fordere ich sie nicht auf,dem Damwild hinterher zu hechten,aber das ist sowieso über alle Berge.

Deswegen gibt es ja auch welche, die sagen das man mit Bällchen spielen den Jagdtrieb noch fördert und man dadurch auch unbewußt die Geschicklichkeit der Hunde trainiert.

Klar, so ein Reh hat körperlich nichts zu befürchten, wenn ein Chi es stellt, aber auch alleine das hinterherjagen bedeutet Streß für die Tiere. Gerade nach langen, harten Wintern ist es sehr schwer fürs Wild, da mauß man einfach als Hundebesitzer Rücksicht nehmen, auch wenn man nur einen kleinen Hund hat.

Wie hier auch schon kurz erwähnt wurde, jagen ist nicht gleich jagen.
Es gibt Hunde die laufen aus Spaß an der Freunde hinter etwas flüchtenden her und es gibt Hunde die jagen um zu verletzen oder töten. Wobei letzteres von einem Chi bei Wild nicht unbedingt zu erwarten ist... obwohl kleine Hase, Mäuse...

[shivali]

Hallo,

Luna hat heute auf dem Feld einen Raben gejagt. Der ist zum Glück gleich weggeflogen, sodass sie recht schnell das Interesse an ihm verloren hat. Das ist aber nicht ungefährlich und ich arbeite daran, dass sie das in Zukunft nicht mehr macht.

[Hexi]

Hallo,
meine Drei haben am Anfang Vögel gejagt, inzwischen laufen die Amseln neben den Kleinen her und
es herrscht Desinteresse. Auch ein Mäuschen wird nur beäugt, aber nicht gejagt. Spielt sich aber im
heimischen Garten ab, allerdings, sobald wir im Wald sind und es raschelt etwas im Gebüsch wollen sie jagen.

[SabineE]

Topo hat auch einmal eine Maus erlegt. Vögel wurden auch hin und wieder gejagt. Größeres Wild hat ihn nie interessiert.

[Okki]

Okki jagt auch gerne, wenn ich ihn lassen würde.
Aber man kennt seinen Hund ja. Wenn ich im Wald sehe, dass er eine Fährte in der Nase hat, rufe ich ihn sofort zu mir und leine an. Vor ein paarWochen sind wir Rehen im Wald begegnet, die kreuzten knappe 5m vor uns auf einmal den Weg. Okki preschte sofort los, aber ließ sich dennoch augenblicklich abrufen.
Tiere jagen geht gar nicht in meinen Augen, auch wenn unsere Zwerge ihnen körperlich wenig anhaben können. Ich mag auch nicht, dass Okki gejagt wird, weil es Stress und Angst bedeutet.

Im Übrigen machen wir trotzdem von Anfang an Apportierspiele Zuhause und draußen. Meiner Meinung nach ist das kontrollierte "Hinterherjagen" sinnvoll, um zu trainieren, dass nur von mir ausgesuchte Dinge gefangen werden dürfen. Alles andere, egal ob Fliegen, Schmetterlinge, Mäuse o.ä., was uns so begegnet, dürfen niemals gejagt oder gefangen werden.

[Cookies Fortune]

Im Übrigen machen wir trotzdem von Anfang an Apportierspiele Zuhause und draußen. Meiner Meinung nach ist das kontrollierte "Hinterherjagen" sinnvoll, um zu trainieren, dass nur von mir ausgesuchte Dinge gefangen werden dürfen. Alles andere, egal ob Fliegen, Schmetterlinge, Mäuse o.ä., was uns so begegnet, dürfen niemals gejagt oder gefangen werden.

Genau, sehe ich auch so.
Dafür ist auch die Reizangel toll geeignet.
Wenn man einen Hund nicht mal vom Bällchen abrufen kann, wird´s hinterm Hasen unmöglich.

[Okki]

Die Reizangel interessiert mich auch..hab aber Sorge, dass es doch überfordert. Hab sowohl positive als auch negative Berichte darüber gelesen.
Denke, wenn man es richtig gezeigt bekommt, ist es sicher ne schöne Sache..aber einfach so drauf los, würd ich persönlich es eher nicht machen.

[Cookies Fortune]

Na ja, so wie es bei Martina Rütter gezeigt wird, sollte man es nicht machen.
Das Prinzip ist eigentlich ganz einfach, Hund darf hinterher flitzen, aber er darfs nicht alleine packen, nur auf Kommando.
Also der Hund kommt nicht alleine zum Erfolg, nur mit Herrchen/Frauchen zusammen, wenn er/sie es erlauben.

Wir haben vor kurzem ein Seminar zur Reizangel gemacht, könnte Männe mal fragen, ob er noch Unterlagen hat, müßte eigentlich, er hats ja gehalten.
Also, wenn das Thema jemanden interessiert?!

[Okki]

Ja mich, mich
Wäre lieb, wenn Du dazu was erklären kannst anhand der Unterlagen

[tknq]

Ich hab im Sommer 3-4x mit ner Reizangel was gemacht, Anfangs war sie begeistert, die lässt abe rrecht schnell nach.
Freddy jagt ausschliesslich Insekten, bevorzugt Motten und den Spass gönne ich ihr auch.

Wild interessiert sie nicht, weder klein noch groß, Katzen werden nur vom Grundstück verjagdt, draussen sind sie egal.

Die Große dagegen ist jagdlich schon motivierter, steckt ja auch nen Labrador und nen Dackel drin. Aber auch sie ist absolut abrufbar bei Wild, nur bei Katzen tut sie sich schwerer, hört aber auch da.

Beide Hund zeigen starkes Territorialverhalten und lassen nur Singvögel und Igel zu, die Große hasst (anders kann man es nicht ausdrücken) Tauben und ist schwer frustriert wenn diese ihr Bellen ignorieren und nicht die Tanne verlassen die im Garten steht. Draussen ignoriert sie sie.

Freddy findet Enten interessant, die wir oft im Teich im Park antreffen. Da diese Hunde gewöhnt sind, sind sie auch nicht gerade scheu und lassen sich viel gefallen, sofern der Abstand stimmt. Da ist Fred aber auch nur neugierig, aber zeigt keine Jagdsequenzen. Bei Motten hingegen lebt sie die total aus, legt sich auf die Lauer, attackiert sie und letztendlich spielt sie mit ihrer Beute, bis es uninteressant wird.

[Lilasblue]

Mein Blümchen wäre auch so ein Jäger. Ich lasse das aber nicht zu.
Man muss sich vorstellen, dass dann ja der Fluchttrieb beim gejagten (nicht erwischten) Tier trotzdem aktiviert wird. Und das gejagte Tier schüttet Botenstoffe aus. Viele solche Tiere können dann eine Zeit lang nicht fressen oder verdauen. Es ist also nicht ok, den Hund, auch wenn er noch so klein ist, hinter etwas her jagen zu lassen.
Viele Vogelarten brüten am Wiesen- oder Waldrand. Durch das Aufstöbern der Vogelmutter oder Vogeleltern verlassen diese das Nest, verbrauchen viel Energie, die sie eigentlich für die Futtersuche brauchen würden. Oder das Nest wird in ihrer Abwesenheit geplündert.
Meine dürfen auch keine Insekten jagen, denn wenn sie dann mit dem Tier spielen, finde ich, dass das Tierquälerei ist.
Lebewesen bleiben Lebewesen, man sollte sie nicht absichtlich quälen.

[Mina]

Mina hat mal ein schwachen Wellensittich gefangen der von den anderen beiden Wellensittiche aus dem Käfig gemobbt wurde. Ich war eine Stunde weg und als ich wieder kam lag der arme Wellensittich zerlegt im Wohnzimmer. Kopf und Magen hat mina verspeißt. Was noch übrig war hilf mina stolz im Maul und wollte ihn mir zeigen. Kein schöner Anblick.
Und sonst hat mina nichtmal mit den Ohren gewackelt wenn die sn ihr vorbei geflogen sind.
Mina jagt aber manche Katzen und Vögel. Vor wilden Kaninchen hat sie Angst

[bandita55]

Hey ihr Lieben,
wie von Martina versprochen,
mein Skript zum Reizangeltraining, es ist ein paar Seiten lang, eine PDF Datei.
Ich schicke es gerne an Interessierte, gebt mir eure e-mail adresse, dann schicke ich sie zu euch.
Ich weiß leider nicht wie ich hier eine PDF Datei einfügen, oder anhängen kann, deshalb der kleine Umweg.


LG
Dieter

[gandalf]

Das Thema hatten wir schon mal.
Was das Damwild betrifft,hier laufen etliche Menschen im Wald und die Tiere laufen auch weg.Beim Menschen würden wir jetzt auch nicht sagen:"Wald ist für Spaziergänger gesperrt,damit d.Wild in Ruhe und Entspannung äsen kann".Diese Tiere haben eine so hohe Fluchtbereitschaft,die hauen beim kleinsten Geräusch ab,wenn sie Spaziergänger hören.
Ich habe mal einen jagenden Hund gesehen,das ist was ganz anderes als Gandalf.Das ist Hetzerei,ein jagender Hund lässt sich gar nicht abrufen.Damals war es ein Labrador.
Meine lassen sich abrufen und zwar sofort.Gemein wäre es,wenn ich sie nicht abrufen würde und mich daran erfreue,wie das Wild abhaut.So wie bei einer Treibjagd zum Beispiel,wenn Treiber enthusiastisch hier durch den Wald laufen....
Manchmal steht d.Wild auch da und beobachtet Gandalf und sie spazieren gemächlich in den Wald zurück.
Ich schrieb hier von einem Chihuahua,der selbst aufpassen muss,dass er nicht an die Bäume knallt,weil er blind ist,von hetzen kann da keine Rede sein.Und von jagen schon gar nicht.
Man kann auch alles übertreiben.
Wenn ihr schon mal einen Labrador(z.B.)gesehen habt,der besessen hetzt,dann kann man d.Unterschied sehen,auch ohne Ahnung zu haben.

[Petra Maria]

Leo ist beutetrieblich eher hoch veranlagt.
Er reagiert stark auf Bewegungsreiz und "Totschütteln" und Bällchenspiele sind
definitiv sein Ding. Wir haben aber "Trainingshühner" für die einschlägigen Kandidaten....
Mittlerweile hab ich schon ein deutlich längeres Zeitfenster, um zu reagieren und ihn
abzurufen.
Am Anfang war das richtig krass ;-)))
Klar haben manche Chis Jagdtrieb - es sind Hunde!

Viele Grüsse,
Petra mit Leo & Co.

[Petra Maria]

Hihi lustig

Kommt mir bekannt vor meiner Jagt auch alles besonders gern Vögel, eine Horde mit Rehe hat er paar mal schon gejagt, die stehen öfters bei uns auf den Wiesen zwischen den Wäldern
Dann jagt er fliegen und Insekten und Schmetterlinge, Mäuse sowieso, Hasen hat er auch schon gesehen am Feld, Katzen is er sofort hinter her
Ich Pass nur auf eben bei großen Vögel, Katzen (da weiß man ned ob die sitzen bleibt und ihm eine schmiert) und allgemein größere Tiere wo ihm was passieren könnte.
So kleine Vögel und Enten und Mäuse darf er jagen und sei Gaudi haben. Bei Enten is sowieso beim Wasser Schluss weil da rennt er nicht rein.
Schwäne würd ich ihn ned jagen lassen die können auch ganz schön austeilen ^^

Ich finde das, ehrlich gesagt, unmöglich. Du greifst nur ein, wenn es um die Sicherheit DEINES Tieres geht....
Ich würde mir die gleiche Rücksicht auf wildlebende Tiere wünschen! Kein Wunder, wenn Jäger etc. manchmal so giftig auf Hundehalter reagieren. Es kommt nicht nur darauf an, ob ein Hund einem Tier wirklich unmittelbar gefährlich werden kann. Auch unnötige Beunruhigungen freilebender Tiere ist gefälligst zu unterlassen! Die machen auch so genug mit bei dem Freizeitdruck überall...

Grüsse,
Petra mit Leo & Co.