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Öffentlich Hund hauen

Infos zu Kauf, Wesen, Haltung, Anforderungen, Erziehung

Thema eröffnet:
inukichan

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon inukichan » 16. Oktober 2013 11:52

Beitrag von inukichan » 16. Oktober 2013 11:52

Jackymay hat geschrieben:ich muß mich mal kurz einmischen,bitte.
Hier werden mehrere Rassen beschrieben,die angeblich nur schwer zu kontrollieren sind.
Das sind sie aber nur,weil die Halter/Gassigehen mit diesen ,auf viele Arten,anspruchsvollen Hunden überfordert sind,bzw.nicht für sie geeignet sind.
ZB wird Bordercolli(oder Aussi ?weiß jetz nicht mehr ganz genau) erwähnt.Ich möchte mal einen Schäfer sehen,der eine Packung Leckerlis braucht,um seinen Hund bei sich zu halten ! Richtig erzogen,ausgelastet & gut an seinen Menschen gebunden,braucht dieser Hund gar keine Behlonung für`s arbeiten/folgen,denn die Arbeit an sich ist für ihn Belohnung.
Der Schäfer arbeitet auch jeden Tag mit seinem Hund.
Wen man allerdigs das erste mal allein mit nem Junghund in der Pupertät unterwegs ist , der einem Nicht gehört. (als Krankheitsvertretung weil eben jener Hund Herrchem im Spiel das Knie zerdonnert hat und der Jetzt im Krankenhaus liegt) Is das ne ganz andere Geschichte, und dann find ich tonnen Leckerlie zum abrufen üben völlig legitim...

oh und habt ihr mal gesehen wie schäfer ihre hunde Erziehen...
Zuletzt geändert von inukichan am 16. Oktober 2013 11:58, insgesamt 2-mal geändert.

Thema eröffnet:
Schoko2012

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon Schoko2012 » 16. Oktober 2013 11:52

Beitrag von Schoko2012 » 16. Oktober 2013 11:52

DANKE Jackymay. Perfekt beschrieben!

Thema eröffnet:
gandalf

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon gandalf » 16. Oktober 2013 12:33

Beitrag von gandalf » 16. Oktober 2013 12:33

inukichan hat geschrieben:Nja ich finde hier sollte man schon "Schkagen" und "Schlagen diffenzieren.

Enya als Chihuahua ist im gegensatz zu den großen Jungs sehr sensibel. bei ihr reicht eigentlich schon ein knurren und sie korrigiert ihr verhalten.

Nun geh ich ins Detail,ohne sarkastisch zu sein.WANN knurrt man einen Chihuahua an?Meine würden das gar nicht kapieren,wenn ich sie anknurre,was ist das f.eine Methode?Was ändert sie denn dann und vor allem,wann u.wieso knurrst du denn?

Bei den großen ist das was anders, Balo der junge Aussi ner Freundin ist sehr stürmisch, an der Leine geht es noch, da reicht aufstampfen, aber wenn er los ist ist das ne ganz andere geschichte.Hier denke ich wieder,VOR dem aufstampfen sind andere Dinge gefragt,nicht,dass ich damit meine,dass der Hund beim stampfen zusammenbricht,aber gerade ein Aussie ist doch auch recht sensibel und kann aufs leiseste Zeichen,u.a.Handzeichen reagieren,falls er v.klein auf so erzogen wurde. Und Bones, eine Bordox Dogge mit seinen knapp zwei Jahren kommt als spätentwickler grade erst in die Phase wo er sich austestet...
Beide sind zwei ganz andere kalieber als Any.

Nen klaps gegen die Flanke ist für Bones garnichts, wenn dich fast ein eigenes Körpergewicht an blanker Muskelmasse zur begrüßung anspringt is das einfach ne andere Gewichtsklasse.Hier auch,von Anfang an,nämlich als Welpe,kann man einen Hund,egal wie schwergewichtig dazu erziehen,das anspringen zukünftig zu unterlassen.Da gehört der Besitzer geklapst,wenn er d.Hund so lang gewähren lässt,bis dieser gross geworden ist.
Und man muss auch bedanken das die Hunde unter sich auch sehr rau spielen. Wir haben ein recht großes gassi Rudel hier an der Lahn, und zu übermütige Junge Hunde bekommen von den älteren ab und an mal einen kurzen rüffel... auch das sieht oft viel viel schlimmer aus als es ist, gehört aber auch zum lernen dazu. Dass Hunde untereinander rauh spielen,ist etwas anderes,die sind doch nicht blöd und verwechseln uns mit ihresgleichen.

Es gibt bei großen Hunden einfach situationen da lässt sich eine härtere Hand nicht vermeiden...
Als die Dogge ner Freundin über meinen Pflegehung hergefallen ist und der geschriehen hat wie am spieß hat die Dogge von mir auch nen Kräftigen Tritt bekommen...(sicher tat mir das leid. aber sosnt hätte Pepper warscheinlich mehr als ein paar schrammen davon egtragen), das meinte auch die Besitzerin und war besorgter um meinen als um ihren
(Wenn kleine Hunde und ode Kinder im spiel sind, ist es glaube ich oft schwer für Hunde die etwas schwieriger sind.. seit die Situation mit pepper war ist sie viel angespannter mit kleineren Hunden.. und auch strenger. Sie tut das nicht weil sie ihren hudn srafen will sondern weil sei die anderen UND ihren Hund schützen will ..... wenn ich nen Hund hätte der probleme mit kindeern oder kleinen hunden hätte wäre ich bestimmt auch lieber übervorsichtig ... es muss nur mal der falsche verletzt werden...)Diese Aussage von dir kann ich gut verstehen,aber ich meine weiterhin,dass man beim Welpen ansetzen muss,damit man später das hat,was man erwartet.

Auch mit Bones gabs mal so ne situation wegen nem Spielzeug, der Mops klaut sein Spielzeug und bekommt ordentlich von ihm auf den Deckel... ( ich hab mich auf Bones geworfen und ich versucht mit aller kraft hochzuziehen, aber der hat mich quasi nichtmal gespürt) Wenn er nicht hätte hören wollen... und den Mops nicht nur gestellt hätte... ganz ehrlich ... da sind einfach ganz andere kräft im Spiel...


Manchmal ist es eine sache von Sekunden wo man richtig entscheiden muss eh so etwas passiert, und da muss man schon ein bissel vertrauen in die anderen Hundehaler haben, das sie ihr Tier einschätzen können.

Ich hab auch schon dem ein oder anderen Kräftig ins Fell gegriffen wenn er losprinten wollte (grade wenn andere Hunde oder Straßenverkehr im Spiel ist ist es mir lieber, sein fell zieps etwas und er erschrickt sich, als dass er vors Auto Kommt (auch das hatten wir schon) oder ähnliches. So ein knuff ist in der regel wirklich nicht schlimm, aber Balo z. b. ist vor schreck zusammengefallen wie ein kartenhaus da waren wir dann beide überrascht, als er aufeinmal auf dem hintern saß.
Balo z.b. ist da so ein Kanidat der sieht seinen Kumpel oder Tauben und sprintet einfach wie bekloppt los (klar bei nem jungen Hund ders noch nicht besser kann und sich austestet), blöd nur wenn er dann die Fahrräder auf dem zu überquerenden Weg nicht sieht. (bei uns gibts leider super viele fahrräder die komischerweise immer zur feierabendszeit und gassirunde bei uns lang fahren...)
Ganz erhrlich in so ner situation fliegt bei mir schon mal ne Leine wenn er aufs rufen nicht reagiert, das tut deutlich weniger weh als das Fahrrad...hier würde ich dir empfehlen,entweder ruhig und gezielt Gehorsam zu üben,nicht direkt in der Situation,sondern gerade dann,wenn es ruhig ist oder in eine Hundeschule zu gehen..

Sicher gibt es Leute die ihre Hunde misshandln, aber die sieht man meistens nicht auf der Straße beim gassigehen...
Viele größere Hunde haben im warsten sinne des wortes ein Dickres Fell.
Wenn man nicht selber der Besitzer ist unterschätzt mann schnell was da an Kraft vor einem steht... und mann kann auch nicht jeden fremden Hund immer gleich korreckt einschätzen... es reicht manchmal eben leider nicht nur ein Wort und Leckerlie um deren Kraft zu bändgen.
Bones liebt es rau mit mir zu spielen, wir hübfen dann über den hof springen und rempeln uns gegeseitig an... davon habe ich regelmäßig schöne Blaue flecken..und ich bin sicher Bones spürt es nichtmal wenn ich ihn mit ihm zusammenstoße.
Balo ist auch super übermütig, letztens hat er seinem Herrchen im vorbeirennen die kniescheibe zerhauen...wenn du mit deinem Hund taff spielst,musst du dich nicht wundern,wenn er so wird,man muss ja nicht Wattebäuschchen pusten mit ihm,aber es gibt sinnvolleres auspowern als rempeln z.B.

Ich kenn keinen der sein Hund gerne Zurrechtweist, und grade bei den großen sieht das manchmal häftig aus., aber besser so als einer kommt unters Auto oder es gibt ne Beißerei... etc

Thema eröffnet:
Jackymay

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon Jackymay » 16. Oktober 2013 13:06

Beitrag von Jackymay » 16. Oktober 2013 13:06

Dann geht man mit diesem Hund nicht allein,bzw.nimmt einen "Erziehungsberechtigten" mit !
Sage ich doch :Überforderung(des Menschen)

Thema eröffnet:
inukichan

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon inukichan » 16. Oktober 2013 13:21

Beitrag von inukichan » 16. Oktober 2013 13:21

gandalf hat geschrieben:
inukichan hat geschrieben:Nja ich finde hier sollte man schon "Schkagen" und "Schlagen diffenzieren.

Enya als Chihuahua ist im gegensatz zu den großen Jungs sehr sensibel. bei ihr reicht eigentlich schon ein knurren und sie korrigiert ihr verhalten.

Nun geh ich ins Detail,ohne sarkastisch zu sein.WANN knurrt man einen Chihuahua an?Meine würden das gar nicht kapieren,wenn ich sie anknurre,was ist das f.eine Methode?Was ändert sie denn dann und vor allem,wann u.wieso knurrst du denn?

Wenn Enya frei läuft, habe ich nur ne Handvoll Komandos. Langsam und Warte (renn nicht so weit vor und bleib stehen....), Hier (rankommen), lauf und ok (beweg dich frei du darfst weitergehen), geh spielen.. (renn vor wenn du lust hast, begrüß andere Hunde) Normalerweise reicht es wenn ich die ganz normal sage, aber wenn ich es Ernst meine, d.d. wenn gefahr im verzug ist oder so, dann "knurre" ich die Komandos etwas, d.h. meine stimme wird rauer dunkler, bestimmter, glutoraler.. (ist das verständlich?)

Bei den großen ist das was anders, Balo der junge Aussi ner Freundin ist sehr stürmisch, an der Leine geht es noch, da reicht aufstampfen, aber wenn er los ist ist das ne ganz andere geschichte.Hier denke ich wieder,VOR dem aufstampfen sind andere Dinge gefragt,nicht,dass ich damit meine,dass der Hund beim stampfen zusammenbricht,aber gerade ein Aussie ist doch auch recht sensibel und kann aufs leiseste Zeichen,u.a.Handzeichen reagieren,falls er v.klein auf so erzogen wurde. Und Bones, eine Bordox Dogge mit seinen knapp zwei Jahren kommt als spätentwickler grade erst in die Phase wo er sich austestet...
Beide sind zwei ganz andere kalieber als Any.

Nen klaps gegen die Flanke ist für Bones garnichts, wenn dich fast ein eigenes Körpergewicht an blanker Muskelmasse zur begrüßung anspringt is das einfach ne andere Gewichtsklasse.Hier auch,von Anfang an,nämlich als Welpe,kann man einen Hund,egal wie schwergewichtig dazu erziehen,das anspringen zukünftig zu unterlassen.Da gehört der Besitzer geklapst,wenn er d.Hund so lang gewähren lässt,bis dieser gross geworden ist.
Er weiß wann ers darf, wenn ich meine arme ausbreite und komm sage..
Und man muss auch bedanken das die Hunde unter sich auch sehr rau spielen. Wir haben ein recht großes gassi Rudel hier an der Lahn, und zu übermütige Junge Hunde bekommen von den älteren ab und an mal einen kurzen rüffel... auch das sieht oft viel viel schlimmer aus als es ist, gehört aber auch zum lernen dazu. Dass Hunde untereinander rauh spielen,ist etwas anderes,die sind doch nicht blöd und verwechseln uns mit ihresgleichen.
Wir können uns mit Hunden nr über körpersprache oder stimmlage verständigen, grundlegend zu wissen wie es bei den hunden untereinander funktioniert, und bestimmte verhaltensmuster zu adaptieren hilft dem gegenseitigen verständis nur und schadet eher nicht...

Es gibt bei großen Hunden einfach situationen da lässt sich eine härtere Hand nicht vermeiden...
Als die Dogge ner Freundin über meinen Pflegehung hergefallen ist und der geschriehen hat wie am spieß hat die Dogge von mir auch nen Kräftigen Tritt bekommen...(sicher tat mir das leid. aber sosnt hätte Pepper warscheinlich mehr als ein paar schrammen davon egtragen), das meinte auch die Besitzerin und war besorgter um meinen als um ihren
(Wenn kleine Hunde und ode Kinder im spiel sind, ist es glaube ich oft schwer für Hunde die etwas schwieriger sind.. seit die Situation mit pepper war ist sie viel angespannter mit kleineren Hunden.. und auch strenger. Sie tut das nicht weil sie ihren hudn srafen will sondern weil sei die anderen UND ihren Hund schützen will ..... wenn ich nen Hund hätte der probleme mit kindeern oder kleinen hunden hätte wäre ich bestimmt auch lieber übervorsichtig ... es muss nur mal der falsche verletzt werden...)Diese Aussage von dir kann ich gut verstehen,aber ich meine weiterhin,dass man beim Welpen ansetzen muss,damit man später das hat,was man erwartet.
ich weiß nicht wies bei euren Chis war, aber Enya ist vom Welpenalter ohne große pupertäre zickeleien ins erwachsenen alter gefallen, Die aussis und andere Hunde die ich kenne waren da völlig anders... manche besitzer durften in der Pupertät quasi nochmal von vorne mit den Grundlagen anfangen...

Auch mit Bones gabs mal so ne situation wegen nem Spielzeug, der Mops klaut sein Spielzeug und bekommt ordentlich von ihm auf den Deckel... ( ich hab mich auf Bones geworfen und ich versucht mit aller kraft hochzuziehen, aber der hat mich quasi nichtmal gespürt) Wenn er nicht hätte hören wollen... und den Mops nicht nur gestellt hätte... ganz ehrlich ... da sind einfach ganz andere kräft im Spiel...


Manchmal ist es eine sache von Sekunden wo man richtig entscheiden muss eh so etwas passiert, und da muss man schon ein bissel vertrauen in die anderen Hundehaler haben, das sie ihr Tier einschätzen können.

Ich hab auch schon dem ein oder anderen Kräftig ins Fell gegriffen wenn er losprinten wollte (grade wenn andere Hunde oder Straßenverkehr im Spiel ist ist es mir lieber, sein fell zieps etwas und er erschrickt sich, als dass er vors Auto Kommt (auch das hatten wir schon) oder ähnliches. So ein knuff ist in der regel wirklich nicht schlimm, aber Balo z. b. ist vor schreck zusammengefallen wie ein kartenhaus da waren wir dann beide überrascht, als er aufeinmal auf dem hintern saß.
Balo z.b. ist da so ein Kanidat der sieht seinen Kumpel oder Tauben und sprintet einfach wie bekloppt los (klar bei nem jungen Hund ders noch nicht besser kann und sich austestet), blöd nur wenn er dann die Fahrräder auf dem zu überquerenden Weg nicht sieht. (bei uns gibts leider super viele fahrräder die komischerweise immer zur feierabendszeit und gassirunde bei uns lang fahren...)
Ganz erhrlich in so ner situation fliegt bei mir schon mal ne Leine wenn er aufs rufen nicht reagiert, das tut deutlich weniger weh als das Fahrrad...hier würde ich dir empfehlen,entweder ruhig und gezielt Gehorsam zu üben,nicht direkt in der Situation,sondern gerade dann,wenn es ruhig ist oder in eine Hundeschule zu gehen..
Hier lernen alle Junghunde das komando Fahrrad (an die seite und oder zum Besitzer gehen), und mit sicherheit wird viel geübt, ohne dass grade kritische situationen bestehen, aber in dem fall geht es darum, dass wenn doch mal eine solche situation auftritt, einem manchmal nicht viel handlungsspielraum bleibt um gröberes zu Verhindern

Sicher gibt es Leute die ihre Hunde misshandln, aber die sieht man meistens nicht auf der Straße beim gassigehen...
Viele größere Hunde haben im warsten sinne des wortes ein Dickres Fell.
Wenn man nicht selber der Besitzer ist unterschätzt mann schnell was da an Kraft vor einem steht... und mann kann auch nicht jeden fremden Hund immer gleich korreckt einschätzen... es reicht manchmal eben leider nicht nur ein Wort und Leckerlie um deren Kraft zu bändgen.
Bones liebt es rau mit mir zu spielen, wir hübfen dann über den hof springen und rempeln uns gegeseitig an... davon habe ich regelmäßig schöne Blaue flecken..und ich bin sicher Bones spürt es nichtmal wenn ich ihn mit ihm zusammenstoße.
Balo ist auch super übermütig, letztens hat er seinem Herrchen im vorbeirennen die kniescheibe zerhauen...wenn du mit deinem Hund taff spielst,musst du dich nicht wundern,wenn er so wird,man muss ja nicht Wattebäuschchen pusten mit ihm,aber es gibt sinnvolleres auspowern als rempeln z.B.
Erstmal wenn wer so wird? ind em Absatz ging es um zwei verschiedene Hunde Das Anrempeln spielen mit Bones sieht eher so aus, das ich mich entweder gegen seine Sprünge drehe oder meine Körperbewegung gegen seine Masse einsetze umd den stoß abzufangen- ihm also entgegenkomme, damit ich nicht umgeworfen werde. Du kannst dir das ganze eher wie haschen vorstellen, bei dem wechselt wer wehn Jagt, manchmal Jagen wir uns auch gegenseitig einen Ball oder luftballon ab.
Balo war der der das Knie zerhauhen hat, als er mit vollkaracho nem anderen Hund im Spiel hinterher ist und die Kurve um sein Herrchen nicht bekommen hat, im gegensatz zu Bones ist tatschlich er der "Unerzogenere" einfach weil er deutlich wilder und lernresistenter ist


Ich kenn keinen der sein Hund gerne Zurrechtweist, und grade bei den großen sieht das manchmal häftig aus., aber besser so als einer kommt unters Auto oder es gibt ne Beißerei... etc

Thema eröffnet:
chipixel

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon chipixel » 16. Oktober 2013 13:23

Beitrag von chipixel » 16. Oktober 2013 13:23

Ohhh da ist man mal nicht da und es entfacht eine Dusskussion. Für mich war es absolut nicht Akzeptabel. Anscheinend nimmt die frau nun auch einen anderen Weg ich sehe sie nicht mehr da Spazieren. Sollte ich sie nochmal sehen , und geht sie wieder so mit dem Hund um dann werd ich wohl gleich die Polizei informieren. Der Hund ist ein Westi, also etwas kleiner, war auch nicht mehr so weiß wie ich sie kenne sondern rund um die schnute rot und füße und schwanz waren auch Rot/Gelblich..

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Jackymay

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon Jackymay » 16. Oktober 2013 13:27

Beitrag von Jackymay » 16. Oktober 2013 13:27

Ich glaube,hier sind weitere Argumente sinnlos.Es gibt GSD genug Menschen,die Gewalt ablehnen.
All die anderen,die Gewalt erstmal definieren wollen,sind leider nicht zu bekehren. :weinen2:

Thema eröffnet:
inukichan

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon inukichan » 16. Oktober 2013 13:37

Beitrag von inukichan » 16. Oktober 2013 13:37

Jackymay hat geschrieben:Dann geht man mit diesem Hund nicht allein,bzw.nimmt einen "Erziehungsberechtigten" mit !
Sage ich doch :Überforderung(des Menschen)
Klar ich ruf den Erziehungsberechtigten an und er kommt dann mit geschientem Bein aus dem Krankehaus zum Gassi gehen, spitzen Idee :ja:
Und wir waren auch nicht allein, ich hatte noch Enya und Elvis (auch nicht mein eigener Hund, auch ein Aussi) dabei.

Ich weiß ja nicht wie viel Erfahrung du mit dem Gassi gehen von fremden Hunden hast, aber ich mach das jetzt seit gut 10 Jahren (ehrenamtlich fürs Tierheim für Tierschutzvereine und Freunde wenn sie mal selbs nicht können.) :grins:

Bis jetzt war ich mit keinem "Überfordert", 99% davon konnte ich ableinen, und 100% sind wohlbehalten wieder Zuhause angekommen.

Ich denke ich hab etwas Erfahrung und kan ganz gut einschätzen wenn ein hund etwas "schwieriger" ist.

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Jackymay

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon Jackymay » 16. Oktober 2013 13:41

Beitrag von Jackymay » 16. Oktober 2013 13:41

Ach Du meine Güte !!! Dann lässt man den Hund an der Schlepp.
Ich würde Dir echt was erzählen,wenn Du als Gassigeher ,meinen Hund(egal wie schwierig) frei laufen lässt. :nein:

Thema eröffnet:
inukichan

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon inukichan » 16. Oktober 2013 13:42

Beitrag von inukichan » 16. Oktober 2013 13:42

chipixel hat geschrieben:Ohhh da ist man mal nicht da und es entfacht eine Dusskussion. Für mich war es absolut nicht Akzeptabel. Anscheinend nimmt die frau nun auch einen anderen Weg ich sehe sie nicht mehr da Spazieren. Sollte ich sie nochmal sehen , und geht sie wieder so mit dem Hund um dann werd ich wohl gleich die Polizei informieren. Der Hund ist ein Westi, also etwas kleiner, war auch nicht mehr so weiß wie ich sie kenne sondern rund um die schnute rot und füße und schwanz waren auch Rot/Gelblich..
das Fell muss nichts mit schlechter Haltung zu tun haben, wenn Westies nicht regelmäßig mit entsprechendem Shampoo gewaschen werden dann ist das fell gelblich ( vom stub und dreck) bzw anders verfärbt, wo er seine Schnautze Füße etc. mit Dreck oder Futter in berührung kommen.

Zudem haben die viele Westies genetisch bedingt Hautprobleme, dann sieht das Fell richtig schrecklich aus.... und die besitzer können auch nix dazu...

Thema eröffnet:
inukichan

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon inukichan » 16. Oktober 2013 13:48

Beitrag von inukichan » 16. Oktober 2013 13:48

Jackymay hat geschrieben:Ach Du meine Güte !!! Dann lässt man den Hund an der Schlepp.
Ich würde Dir echt was erzählen,wenn Du als Gassigeher ,meinen Hund(egal wie schwierig) frei laufen lässt. :nein:
Ratmal woher die 1% Kommen... Es gibt halt einfach Hunde da geht es nicht... (z.b. wenn die Besitzer es nicht wollen...)
aber generell ist das tatsäclich sehr unkompliziert wenn man es Richtig macht... und das tier einschätzen kann

ich geh auch nicht mit nem wildfremden Hund auf die Wiese und meine erste aktion ist das ich ihn ableine...
Da gehen ein Paar übungen und beobachtungen vorraus und dann wird angetestet

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Schoko2012

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon Schoko2012 » 16. Oktober 2013 14:03

Beitrag von Schoko2012 » 16. Oktober 2013 14:03

Irgendwie fällt mir dazu meine Oma ein und die war eine sehr intelligente Frau.
Einer ihrer Lieblingssätze war:"Gegen Dummheit kämpfen selbst die Götter vergebens"
Schade, dass sie nicht mehr lebt. Sie war mir stets ein Quell der Freude, Liebe und Information.

LG an meine Oma
Dany

Sandra
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Vorname: Sandra
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Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon Sandra » 16. Oktober 2013 18:33

Beitrag von Sandra » 16. Oktober 2013 18:33

Hallo Nina,

ich finde es sehr gut, das du der Dame gesagt hast das es nicht in Ordnung ist was sie macht.
Es tut mir auch immer in der Seele weh, wenn ich sowas sehe....

Der Hund tut mir leid.

Nette Grüße
Sndra

Thema eröffnet:
chipixel

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon chipixel » 18. Oktober 2013 09:05

Beitrag von chipixel » 18. Oktober 2013 09:05

Hallo

Na mein Rüde ( pinsel ) hat auch rote füße aber durchs futter, weil da wohl Karotin drin ist.
Das gelbe hat mir nur ein wenig daran erinnert wie mein rüde sich als welpe immer selbst ans bein gepinkelt hat, sah auch wirklich so aus.

Leider treffe ich die Frau gar nicht mehr :( ich würde ihr noch sooo gerne ein paar Tackte erzählen.

Aber ich danke euch für eure Antworten, sollte ich sie nochmal sehen und sie haut den Hund wieder ohne grund, ruf ich direkt die Polizei, ich drohe es ihr nicht erst an..

LG Nina

Thema eröffnet:
Biyou

Re: Öffentlich Hund hauen

Beitragvon Biyou » 21. Oktober 2013 12:41

Beitrag von Biyou » 21. Oktober 2013 12:41

Keiner hat das Recht ein Tier zu schlagen, weder drinnen noch draußen.
Und nicht jede Erziehungsmaßnahme ist mit Gewalt und aufzwingen verbunden.
Ich glaube das Problem ist, wie schon ähnlich erwähnt, dass sich viele Leute einfach falsche Rassen zulegen. Jeder holte sich vor kurzem einen Jack Russel, weil der ist ja auch klein und niedlich. Das, dass ein Jagdhund ist und durch ein bisschen Radfahren nicht ausgelastet ist, interessiert niemanden. Das finde ich traurig.
Wenn ein Hund was falsches tut, ist nicht er schuld sondern IMMER der Mensch. Entweder hat er unbewusst seinen Hund was falsches gelehrt oder sonst irgendwelche groben Fehler gemacht, ganz gleich ob wissend oder unwissend. Dann Gewalt anzuwenden ist für mich unterstes Niveau, sowie Hilflosigkeit und Unwissenheit!
Es gibt in meinen Augen nicht, was das Rechtfertigt. Kinder schlägt man doch auch nicht einfachso!
Aber bei Hunden wird das ja anscheinend eh anders gesehen. Passt er einen nicht mehr, wird er einfach so abgegeben und durch einen neuen Ausgetauscht. Das sehe ich in letzter Zeit immer öfter und ich finde es traurig, sehr traurig. Das sind für mich keine Tierfreunde! Wenn ich mir ein Tier hole dann muss ich auch mein Leben lang für dieses da sein, genauso wie für meine Kinder! Wenn Krankheiten etc. dazwischen kommen ist es was anderes, aber wahrlos Tiere auszutauschen ist für mich eine Unart und manchmal schäme ich mich ein Mensch zu sein. Ich würde niemals ein Tier anpacken nur weil es nicht pariert wie ich MENSCH es möchte…
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