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Operation Chihuahua

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!
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Käferchen

Operation Chihuahua

Beitragvon Käferchen » 28. März 2014 21:23

Beitrag von Käferchen » 28. März 2014 21:23

Hallo liebe Forumgemeinde,

ich habe drei Chihuahua`s, zwei Mädchen und einen Buben. Die Mädchen sind Geschwister und sind jetzt zwei Jahre alt.
Der kleine Rüde ist im Dezember 1 Jahr alt geworden.
Ich liebe mein kleines Trio wie verrückt und könnte mir keinen einzigen Tag mehr, ohne meine Zwergis vorstellen !!!

Da ich zur Zeit in einem ziemlichen Gewissenskonflikt und Gefühlschaos stecke, möchte ich Euch gerne um Eure Hilfe bitten !

Eine meiner Hündinnen hat einen Leistenbruch. Er wurde letztes Jahr im Mai, bei unserem jährlichen Gesundheitscheck diagnostiziert. Zu diesem Zeitpunkt war er allerdings noch recht klein und unser TA wollte das erstmal noch nicht operieren, sondern nur beobachten. Inzwischen ist die Bruchpforte aber größer geworden und unser TA meinte, jetzt müsse der Leistenbruch doch operiert werden, da ja immer das Risiko betseht, dass sich in der Bruchpforte ein Stück Darm einklemmt und es damit zu einem lebensgefährlichen Notfall kommen könnte !

Und auch unser kleiner Rüde müßte leider operiert werden ! Er hat seit der 5. Lebenswoche einen etwa erbsengroßen Nabelbruch und ein Hoden ist leider in der Leiste verblieben und nicht abgestiegen. Der Nabelbruch hat seitdem eine konstante Größe und ist nicht größer geworden - aber das Risiko dass sich dort etwas einklemmt, besteht leider auch hier !

Unser TA möchte beide Hunde in der nächsten Woche und an einem Tag operieren ! Wir kennen unseren TA schon sehr lange und es ist ein wirklich exzellenter TA ! Ich weiß dass die OP´S sind, aber je näher der Termin rückt, um so panischer werde ich !!! Was meint Ihr, sollte ich meine Zwergis operieren lassen oder besser doch noch warten ???

Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen ? Über Antworten wäre ich sehr, sehr dankbar !!!

L.G. Kerstin

eumeline
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Re: Operation Chihuahua

Beitragvon eumeline » 28. März 2014 21:26

Beitrag von eumeline » 28. März 2014 21:26

Die OP´s sind sicher erforderlich und immer ein Risiko.

Um Dir was zu raten wäre es interessant zu wissen wie schwer die Hunde sind.

Thema eröffnet:
Käferchen

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Käferchen » 28. März 2014 21:54

Beitrag von Käferchen » 28. März 2014 21:54

Danke, für das schnelle Einstellen meines Anliegens und die schnelle, erste Antwort !
Ich habe mich jetzt entschieden nicht nur "Gast" zu sein, sondern bin vor ein paar Minuten Mitglied geworden !!!
Ich denke es ist sicher schön, sich auch mal mit anderen "Chi-Virus- Infizierten" austauschen zu können !

Zur Frage:
Unsere Amaya ist unsere kleine "Wuchtbrumme" - sie ist eine wunderschöne Hündin und absolut nicht dick, aber für einen Chi` eben doch ein bisschen groß geraten.
Unser Baxter ist 2300 g schwer, aber doch sehr zart !

Eben weil das Narkoserisiko bei Chihuahua`s durch ihr geringes Gewicht doch größer ist als bei anderen Rassen und ich diesbezüglich ein "gebranntes" Kind bin (wir haben schon eine Hündin nach einer OP verloren), habe ich solche Angst !!!

Ich weiß nicht welches Risiko höher einzustufen ist - das OP- und Narkose- Risko oder eben die Brüche der Zwergis !?

L.G. Kerstin

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Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Chibuty » 28. März 2014 23:00

Beitrag von Chibuty » 28. März 2014 23:00

Damit habe ich zum Glück bisher keine Erfahrungen machen müssen. Allerdings wurden alle Hunde, die einen Nabelbruch hatten, die ich kenne, operiert. Ich denke auch das es notwendig ist.

2,3 kg ist völlig normal und etwas größere stecken die Narkose meist gut weg, zumindest war es bei meinen Mädels so (über drei Kilo) als OPs anstanden.

Alles Gute für die bevorstehenden OPs

Thema eröffnet:
Käferchen

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Käferchen » 28. März 2014 23:57

Beitrag von Käferchen » 28. März 2014 23:57

Dass die OP´s nötig sind- dass weiß ich ja eigentlich, aber der jetzt doch sehr kurzfristige Termin und dann gleich beide Zwergis an einem Tag ... das macht mir halt zu schaffen !

Wir mussten mit Amaya vor 14 Tagen zu unserem TA fahren, weil sie diesmal nach ihrer letzten Läufigkeit, eine sehr extreme Scheinträchtigkeit entwickelt hat ! Sie hat so derart viel Milch bekommen, dass wir sie einfach vorstellen wollten. Dank des dann verordneten "Laktostop", hat sich das jetzt aber deutlich gebessert !
Allerdings meinte unser Doc dann, dass der Leistenbruch doch um einiges größer geworden ist und man ihn jetzt besser operativ schließen sollte. Da bei Baxter die Nabelbruch- OP und die Kastration auch geplant war und unser TA weiß wie ängstlich ich bin, will er beide OP´s hintereinander machen, damit "Ich" es dann endlich hinter mir habe .

Aber mir ist wirklich mehr als mulmig bei dem Gedanken ... zwei frisch operierte Hunde nach doch sehr großen operativen Eingriffen ... da kommt im Anschluß ganz schön was auf uns zu ! Man muss ja hinterher einige Tage doch ganz schön auf sie aufpassen und mein Mann geht im 24- Std. Dienst- System arbeiten, da muss ich dann mit allem allein klarkommen !
Ich tendiere wirklich dazu, erstmal nur Amaya operieren zu lassen und bei Baxy doch noch ein bisschen zu warten !

L.G. Kerstin und die Zwergis

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birgid

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon birgid » 28. März 2014 23:59

Beitrag von birgid » 28. März 2014 23:59

Hallo,
also ich denke auch das die OP nötig ist. Beim Rüden muss der Hoden auf alle Fälle entfernt werden.
Sind die Hündinnen kastriert? Wenn nicht wäre es ohnehin ratsam den Rüden kastrieren zu lassen.
Ich kenne jetzt schon sehr viele die ihre Chi`s operieren lassen mussten,
und bis jetzt hab ich noch nichts gehört das wegen einer Narkose einer gestorben ist.
Ich hoffe du findest für dich die richtige Entscheidung, und drück dir die Daumen das alles gut geht.

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Käferchen

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Käferchen » 29. März 2014 00:36

Beitrag von Käferchen » 29. März 2014 00:36

Nein, meine Hündinnen sind nicht kastriert, deshalb sollte Baxy während der Nabelbruch-OP auch gleich kastriert werden.
(Sonst hätte ich nie eine OP machen lassen !)
Es geht mir ja auch garnicht darum, die Operationen um alles in der Welt zu vermeiden, aber so eine geballte Ladung mit einem Mal ... und ist es bei Baxy wirklich JETZT schon nötig ???

Ich bin froh, dass Ihr mir Mut zusprecht, aber unsere Curly - die Mama von unseren Zwergen- ist 3 Tage nach einer Narkose an einem Nierenversagen gestorben - eben weil sie die Narkose nicht vertragen hat ! Daher auch meine Angst - so einen Verlußt, dass schaffe ich kein zweites Mal !!!

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Dropstine

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Dropstine » 29. März 2014 06:17

Beitrag von Dropstine » 29. März 2014 06:17

Bei unserer 1,7 kg Hündin ist die op damals sehr gut verlaufen. Meinem ersten rüden auch. Ich verstehe das dich das echt mitnimmt, man macht sich sorgen. Aber Tiere stecken das danach meist besser weg als Menschen. Und wenn von 3 en nur noch einer übermütig toben kann nach op hat das auch Vorteile zwecks Vorsicht.

Michaela
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Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Michaela » 29. März 2014 06:53

Beitrag von Michaela » 29. März 2014 06:53

Bei meiner Lilli wurde die Milz entfernt und deshalb kann ich aus Erfahrung sagen, dass die Zwerge auch größere Operationen gut weg stecken!

Du solltest aber darauf achten, daß eine Inhalationsnarkose mit Überwachung während der Op gemacht wird und die beiden vor der Op auch fit sind, also nicht kränkeln!

Nach der OP muss du natürlich ein Auge auf die beiden haben, damit sie nicht an die Wunde gehen. Aber nach 3 Tagen ist das schlimmste meistens überstanden und es geht bergauf!

Die Op ist auf jeden Fall nötig und danach ist man erleichtert, weil man sich keine Sorgen mehr machen muss, dass was durch die Erkrankung passieren kann!

Lieber eine geplante Op, als eine Notop.

Wünsche den beiden alles Gute für die OP und euch gute Nerven.

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Okki

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Okki » 29. März 2014 07:02

Beitrag von Okki » 29. März 2014 07:02

Huhu,

ich würde erstmal eine OP machen lassen. Zwei kranke Hunde gleichzeitig, die man womöglich hier und da mal tragen muss..ich stell es mir schwierig vor.

Und Baxter ist im Dezember geboren, ist das richtig? Dann würde ich ihn keinesfalls jetzt schon kastrieren lassen. Er war ja noch nicht mal in der Pubertät. Problematisch wird es natürlich, wenn deine Mädels läufig werden, klar, das ist das Problem der Gemischthaltung.
Aber ansonsten ist auch ein in der Leiste verbliebener Hoden kein Grund zur voreiligen Kastration.
Ich kenne viele Rüden, die das haben, auch im höheren Alter noch.

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birgid

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon birgid » 29. März 2014 07:23

Beitrag von birgid » 29. März 2014 07:23

Also so ein Hoden im Bauchraum ist nicht ungefährlich.

http://www.kleintierpraxis-schuh.de/opt ... 0&htkid=14

Der Hoden muss so weit ich das kenne aber raus.

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Okki

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Okki » 29. März 2014 08:14

Beitrag von Okki » 29. März 2014 08:14

Na ja gut,dass ein Tierarzt dazu rät, wundert mich nicht ;)
Man kann den Hoden einfach regelmäßig untersuchen lassen.
Und wenn man bedenkt, dass das Risiko an Hodenkrebs zu erkranken deutlich unter 1% liegt, ist auch ein (angenommenes) 14fach höheres Risiko nicht so hoch, wie das Risiko Narkosekomplikationen zu erleben.
Kerstin muss es ja selbst entscheiden, aber es ist eben kein Muss, wie so oft von TÄ verbreitet.

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Re: Operation Chihuahua

Beitragvon eumeline » 29. März 2014 08:37

Beitrag von eumeline » 29. März 2014 08:37

Hallo Kerstin,

in so einer Diskussion werden die Meinungen immer wieder auseinander gehen, aber Nabelbruch und Hodenhochstand sind für mich schon Gründe für eine Zeitnahe OP.

Es ist nun wirklich wichtig das Du einen ausgezeichneten TA hast der sich mit Kleinhunden gut auskennt, die Narkose genauestens berechnet und ohne Aufwachspritze operiert, das ist in der Regel für einen ansonsten gesunden Hund kein zu großes Risiko, ein Restrisiko wird immer bestehen.

Ich denke die OP miteinander machen zu lassen ist nicht wirkich schlecht, zum Einen hast Du die Zitterpartie mit einem mal hinter Dir und die beiden kleinen Patinten auf einmal sind ja auch kein zu großer Aufwand.

Am Ende kann Dir diese Entscheidung niemand nehmen und Du musst es ganz alleine entscheiden.

Im Februar wurde eins unserer Mädels kastiert, ich habe auch total am Rad gedreht und war heilfroh das sie es ganz locker weggesteckt hat.

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birgid

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon birgid » 29. März 2014 14:40

Beitrag von birgid » 29. März 2014 14:40

Hallo,
also ich finde es eigentlich auch gut beide gleichzeitig zu machen.
Nach so einer OP braucht der Hund am OP-Tag seine Ruhe, und wenn dann nur noch eine Nervensäge zum ärgern da ist, hat das auch Vorteile ;)
Die Entscheidung musst du für dich treffen, ich sag nur was ich machen würde.

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Käferchen

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Käferchen » 29. März 2014 16:17

Beitrag von Käferchen » 29. März 2014 16:17

Danke an Euch alle, für die Ratschläge - ihr habt mir dabei geholfen, nochmal alles gut zu überdenken und ich bin nun auch zu einer entgültigen Entscheidung gekommen.
Ich werde Amaya und Baxy auf alle Fälle zeitnah operieren lassen, aber die sehr kurzfristigen Termine vom 3. April, habe ich
heute Morgen dennoch abgesagt !

Wir waren vor 1 Woche ja nur wegen Amaya`s Scheinträchtigkeit in der Praxis und nicht, um so schnell und ohne jede Vorbereitung und Aufklärung, OP- Termine für zwei große OP´s zu bekommen ! Damit hat er uns völlig überfahren und es war wirklich unüberlegt von uns, das einfach erstmal so hinzunehmen.
Amaya hat sich von ihrer Scheinträchtigkeit noch garnicht richtig erholt und Baxter hatten wir überhaupt nicht mit in der Praxis, ihn hat der TA zum letzten Mal vor 8 Monaten gesehen !

Unser TA ist fachlich wirklich super, aber da er uns schon einige Jahre kennt, setzt er glaube ich viel zu viel Wissen bei uns voraus. Ich finde es extrem wichtig, dass vor solch großen Eingriffen, beide Zwerge vorab nochmal gründlich auf Herz und Nieren untersucht werden und ein umfassendes Aufklärungsgespräch stattfindet ! Und das gab es eben nicht !
Unser letzter großer Gesundheitscheck bei ihm, war im Mai 2013 - und dass ist fast ein Jahr her !

Ich werde Euch auf dem Laufenden halten !

Liebe Knuddelgrüße,
Kerstin mit Amaya, Arany und Baxter

eumeline
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Re: Operation Chihuahua

Beitragvon eumeline » 29. März 2014 17:23

Beitrag von eumeline » 29. März 2014 17:23

Ich glaube da bist Du jetzt auf einem guten Weg :ja:

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birgid

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon birgid » 29. März 2014 19:29

Beitrag von birgid » 29. März 2014 19:29

Ich finde deine Entscheidung auch gut. Würde auch nichts überstürzen :ja:

Thema eröffnet:
Okki

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Okki » 29. März 2014 21:01

Beitrag von Okki » 29. März 2014 21:01

Find ich auch richtig :)
Ich habe im Übrigen in deinem Profil gelesen, dass Baxter 12/13 geboren wurde, daher war ich so stark gegen eine jetzige Kastra..hatte deswg oben nochmal nachgefragt, ob das stimmt. 12/12 ist nicht optimal, aber was anderes.

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Käferchen

Re: Operation Chihuahua

Beitragvon Käferchen » 29. März 2014 21:23

Beitrag von Käferchen » 29. März 2014 21:23

Ich hatte in meinem Profil wirklich zuerst 12 /13 geschrieben - das war natürlich falsch und ich hab es gleich korregiert !
Baxy ist am 8.12.2012 geboren und da der Nabelbruch wirklich sehr klein ist, denke ich auch, dass ich in seinem Fall nichts überstürzen muss !

Die Läufigkeiten unserer Mädels sind solange Baxy auch noch nicht kastiert ist - ohne Frage, sowohl für uns, als auch für den kleinen Kerl wirklich stressig, aber ich bin durch meine Frühberentung immer Zuhause und passe wirklich sehr gut auf. Ich bin naturgemäß eh eine absolute Super- Glucke !!!

Die Mädels tragen dann "Bombensichere Höschen" :ja: und wenn wir - kurz ohne Höschen - draußen im Garten sind, sind sie auch immer unter meiner 100%- tigen Beobachtung ! Unser Baxy ist sehr gehorsam - auch in dieser Stresssituation - da haben wir großes Glück.

Die OP wird gemacht, aber dann Nabel und Kastra zusammen ... bis dahin soll er erstmal noch seine Pubertät genießen :herzen: !

Knuddel

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Re: Operation Chihuahua

Beitragvon eumeline » 30. März 2014 10:42

Beitrag von eumeline » 30. März 2014 10:42

So würde ich das auch machen Kerstin, es wäre ja viel zu stressig 2 Narkosen durchzustehen.
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