Villy muss evtl in diesem Jahr aufgrund einer chronischen Prostataentzündung und Vergrößerung kastriert werden . Diese Vergrößerung drückt auf die Blase , die sich deswegen schon entzündet hatte , zusätzlich kann er den Urin nicht normal lange zurückhalten . Es würde jetzt erst einmal mit Antibiotikum behandelt . Wenn es sich nicht beruhigt , werden wir um eine kastration nicht herum kommen.
Meine Frage ist -
hat jemand Erfahrung mit der Kastration seines Rüden ?
Vielleicht auch aus dem Grund einer chronischen Prostataentzündung ?
Veränderte sich das Wesen des Rüden ?
Villy lebt ja erst seit dem Sommer 2017 bei uns und wird in diesem Jahr schon 8 Jahre alt , er wird also sehr spät erst kastriert . Er kam schon mit dieser Erkrankung , sie war wohl nicht bekannt. Er wurde laut Impfpass auch das letzte Mal nach seiner Geburt geimpft , so wie es aussieht , war er danach auch nie wieder bei einem Tierarzt . Villy trug beim Kauf eine Binde um den Bauch , man erklärte mir das dies sein müsste , weil die Hündin des Hauses läufig ist

Er sollte ( wie so vieles ) Stubenrein sein , es stellte sich Zuhause aber gleich heraus , dass er ein kleiner Puscher ist . Wir ließen ihn untersuchen und Impfen und später, weil er nicht sauber blieb, seine Prostata kontrollieren . Tja , nun sieht es so aus , als bleibt mir dieser Anblick meines schneckchens , Foto unten , lach , bald erspart . Und ehrlich .... Ich leide jetzt schon mit ihm ...jeder Arztbesuch mit ihm war bisher ein Fiasko , er mutiert vor Angst zum Monster und ist kaum zu bändigen oder zu beruhigen
. Endlos Stress für den kleinen Kerl , danach schläft er jedesmal erschöpft im Körbchen

