also wie berichtet ging es Laney am WE richtig gut, seit wir hier zuhause sind ist sie wieder lethargischer geworden.
Heute hat mich aber die 'Ärztin aus der Uniklinik angerufen und ich habe ihr erzählt dass Laneys Zustand unverändert ist und sie diese guten Phasen hat, außerdem, dass ihr rechtes Auge welches ja von Anfang an nicht so weiß war wie das linke wieder komplett braun geworden ist

Sie war sehr überrascht und erfreut und hat gesagt dass es nun auf lange Sicht gesehen (ich vermute mal innerhalb des nächsten Monats) Zeit ist, das Kortison auszuschleichen, Anfang nächster Woche wird die Dosis wohl schon verringert. Ich habe sie auch gefragt ob das ein Zeichen ist, dass Laney evtl. doch nicht den Krebs hat und sie sagt sie kann sich nicht aus dem Fenster lehnen und sagen dass sie es nicht hat aber sie sagt dass das Auge wieder okay geworden ist spricht doch insg. für einen positiven Verlauf und eher dafür, dass es etwas Infektiöses war, das jetzt auf die Antibitika-Therapie anspricht.
Ich selbst vermute mittlerweile dass Laney vll. auch einfach psychisch was mitbekommen hat durch die ganzen Arztbesuche etc. und mein Fokus wird nun darauf liegen, ihr Immunsystem zu stärken, ihr viel Ruhe und Kontinuität zu gönnen in der Hoffnung, dass sie wieder gesund wird, oder, dass irgendwann der Grund für ihre Lethargie gefunden werden kann. An Krebs glaube ich mittlerweile auch nicht mehr...