Beitragvon gandalf » 8. September 2011 20:46
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von gandalf » 8. September 2011 20:46
Damals war ich mit meiner verstorbenen Hündin beim TA und der meinte auch,ich soll alles wegräumen.Das ist über 25 Jahre her,das dies immer noch gesagt wird erstaunt mich ja.
Bei Kessi hatte ich auch an Natursachen gedacht,letztlich wurde sie doch kastriert.
Ich denke mal,entweder wird es hinausgezögert,wenn es doch so heftig ist mit Fieber etc.u.vorbeugend nutzt(ich glaube aber mehr f.d.Besitzer) vielleicht für einen gewissen Zeitraum,aber es ist trotzdem Stress f.d.Hündin.
Damals mit Lili sollte ich auch noch mehr spazierengehen und sie fand das gar nicht toll.Nach ihrer Schlaf-u.Ruhepause fing sie wieder an zu suchen.
Würde ich das heute noch mal vor mir haben,wäre ich eine,die kastrieren lassen würde,ich habe nie den Eindruck gehabt,dass Kessi oder auch Gandalf darunter leiden.Dass sie weiterhin überaus verspielt sind,zeigt mir nur,dass beide stressfreier leben.
Kessi hat ja nicht mal Nester gebaut oder Spielsachen gesäugt etc wie Lili.Aber sie war dann voller Stimmungsschwankungen:grantig oder sehr verschmust,überall markiert u.geschnüffelt,leidend(die ganze Mimik) u.letztendlich war es höchste Zeit.