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erfahrungen mit kastration beim rüden

Rund um den Freßnapf und "Wehwehchen" - ersetzt NICHT den Tierarzt!
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emmaundrambo
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erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon emmaundrambo » 18. Juli 2012 09:24

Beitrag von emmaundrambo » 18. Juli 2012 09:24

aus gegebenen anlass interessieren mich eure erfahrungen mit kastrierten rüden. gibt es trotzdem analdrüsenabzesse? wie hat sich ihr wesen verändert? probleme mit anderen intakten rüden?

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Chibuty » 18. Juli 2012 09:36

Beitrag von Chibuty » 18. Juli 2012 09:36

Wie du weißt habe ich ja keinen Rüden, aber der Sammy von meiner Freundin ist ja oft mit uns zusammen und ich hatte ihn auch grad mal wieder hier zu Gast. Zwei Wochen war er da.

Die ersten Besuche war er unkastriert und es war wenig schön auszuhalten, er hat meinen kastrierten Mädels die ganze Zeit hinterhergejiepert und kam nicht zur Ruhe. Draußen der Extreme Macho wenn es um meine Mädels ging, dauerhaft unter Strom, Pipi auflecken und markieren.

Ich habe ihn kastrieren lassen, da er extrem Sexgesteuert war, das ist nun fast acht Wochen her und Sammy war der ausgeglichenste Hund überhaupt. Vom Wesen ist er schon ruhiger geworden, aber auch das Futtergemäkel ist zurückgegangen. Er ist nicht mehr so triebig und nimmt nun auch draußen Futter an.

Abszesse hatte er zum Glück nie welche, doch die Analdrüse war jetzt auch grad wieder voll und müsste geleert werden.

Die Besitzer sagen selbst, die Kastra war das beste was wir gemacht haben (er war zu dem Zeitpunkt 3 1/2) und wir haben nicht nur den Besitzern eine Last genommen, sondern auch Sammy, denn nun ist er selber auch endlich Hund und kein Triebgesteuerter mehr.

Bei der Kastra selbst gibt es auch viele Methoden, da kenne ich mich allerdings nicht aus. Ich weiß nur das Sammy an jedem Sack ein Schnitt hatte und wenn es anders geht würde ich nur einen machen lassen, denn leider hat es sich bei Sammy entzündet und er hatte zwei Wochen lang starken Juckreiz.
Doch da ist ja jeder Hund auch anders.

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Coco
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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Coco » 18. Juli 2012 10:09

Beitrag von Coco » 18. Juli 2012 10:09

Ich habe ja Pinju im Februar kastrieren lassen,weil er immer Probleme mit der Prostata hatte.

Ich bin froh das ich es gemacht habe,er war ein stiller Leider wenn die Hündinnen hier läufig waren.
Er hat Pippi aufgeleckt,dasmacht er wirklich kaum noch.
Er hat damals wirklich jeden Halm angepinkelt,das ist auch weniger geworden.

Pinju war schon immer eher ruhig und ich kann nur sagen das er entspannter geworden ist.
Zu Anfang war er unsicherer als vor der Kastration (was sicher an der Geruchsänderung lag),aber wir haben das gut in den Griff bekommen.

MIt intakten Rüden haben wir nicht mehr oder weniger Probleme als vorher.
Die "Erzfeinde" sind natürlich immernoch ein Dorn im Auge,aber er kläfft nicht mehr so hysterisch wie früher sonder benimmt sich "normal"

Pinju sucht sie seine "Freunde" eh nicht nach Rüde oder Hündin aus,sondern nach seinem Geschmack :lachen

Bei Pinju gab es nur einen Schnitt am Pippi und dadurch wurden beide Hoden entfernt,es hat ist super verheilt und wir hatten auch keine Probleme mit Entzündungen.

Wenn du noch Fragen hast frag einfach :wink:


Edit:
Hab noch vergessen mit den Analdrüsen hatten wir vorher wie auch nachher mal das sie voll sind,aber nen Abszess haben wir bisher nicht gehabt.
Achja und Pinju spielt mehr :grins: ich glaub nu hab ich alles
Zuletzt geändert von Coco am 18. Juli 2012 10:20, insgesamt 1-mal geändert.

gandalf

Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon gandalf » 18. Juli 2012 10:14

Beitrag von gandalf » 18. Juli 2012 10:14

es gab hier keine besonderen Probleme nach d.Kastration.Analdrüsenabszess hatte er nie oder noch nicht...beim Chitreffen in Berlin mussten wir aber auch schon mal andere Rüden abwehren,die ihn besteigen wollten.Insgesamt ist er entspannter geworden,kein Mäkler mehr,wenn eine läufige Hündin irgendwo zu riechen ist,viel weniger Stress für ihn,ich habe nicht d.Eindruck,dass es für ihn zum Nachteil war.Er hat vorher viel mehr gelitten,als im Nachhinein.
Bei ihm war es ein Schnitt u.als ich ihn abholte,war er gleich wieder so gut drauf,dass er beim Anblick eines anderen Hundes schon wieder m.d.Hinterbeinen wie ein Weltmeister gescharrt hat.Ich kann dir gern dir TÄ sagen,Ela ist dort auch hin..sie ist aber etwas weiter weg von dir(Hennigsdorf).
Vom Wesen her ist er total verspielt,lebhaft,verschmust,sensibel,anhänglich und mutig.Das war er aber vorher auch.
Zugenommen hat er nicht sehr viel,er ist weder füllig noch zu dünn und wiegt zwischen 2,3-2,5.
Etwas hat sich verändert:Sein Fell.

Indie1963

Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Indie1963 » 18. Juli 2012 10:39

Beitrag von Indie1963 » 18. Juli 2012 10:39

Wir haben Armani vor einem Jahr kastrieren lassen. Die Kastra hat 45 Minuten gedauert und wir konnten ihn gleich wieder mitnehmen. Es wurde bei ihm auch nur ein Schnitt gemacht und es ist alles ohne Probleme schnell verheilt.
Seitdem ist das Zusammenleben mit ihm viel angenehmer.
Ihn interessieren läufige Hündinnen überhaupt nicht mehr, allerdings kommt es vor dass Hündinnen ihn besteigen wollen. Aber da setzt er sich durch.
Er ist entspannter geworden, markiert überhaupt nicht mehr, weder im Haus noch draußen. Und er kläfft nicht mehr aggressiv wenn Leute oder Hunde am Gartentor vorbei gehen.
Armani ist ein bißchen verschmuster geworden, aber sonst hat sich sein Wesen nicht verändert.
Sein Brustkorb ist kräftiger geworden, aber er ist überhaupt nicht dick. Und sein Fell hat sich ist härter und dicker geworden.
Probleme mit den Analdrüsen hatte er weder vorher noch hinterher.

Nicky

Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Nicky » 18. Juli 2012 12:48

Beitrag von Nicky » 18. Juli 2012 12:48

Also ich hab' Bebi damals auch kastrieren lassen weil er sehr dominant war ..
Er hat in der Wohnung markiert, wenn wir Hundebesuch hatten ist er völlig ausgeflippt.
Er war anderen Hunden gegenüber sehr aggressiv & es war kaum auszuhalten.

Nach dem Kastrieren hat er nicht mehr markiert und Hundebesuch ist auch kein Problem mehr.
Gassi gehen können wir jetzt auch ohne Leine & er geht nicht mehr auf andere Hunde los.

Mit Rüden haben wir kein Problem, ausser mit 1-2 aber das ist mehr son Sympathie Ding, wir Menschen mögen ja auch nicht jeden :grins:

Bebi hatte einen Schnitt & das ist auch alles super verheilt. :)

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Cookie2008 » 18. Juli 2012 14:16

Beitrag von Cookie2008 » 18. Juli 2012 14:16

Ich schließe mich den Mellis an. Habe mich in den Berichten der Beiden total wiedergefunden! Ich hatte vorher einen Kastrachip um mal zu testen, wie Cookie denn dann ist. Probleme mit der Analdrüse hatten wir zum Glück noch nicht , toi toi toi, außer dass sie mal voll war.
Mit anderen Hunden ist er insgesamt entspannter, zwar immer noch ein wenig zickig, aber wir mögen ja auch nicht jeden. Hundebesuch ist auch entspannter :) und das spazierenGEHEN auch, vorher musste ich ja immer stehen bleiben wenn wir gelaufen sind... Gefressen hat er draußen auch nichts mehr, ganz egal was ich hatte. Vom Wesen her war er vorher schon sehr entspannt und super verspielt, da hat sich also nicht so viel geändert. Beim Thema Futter stimme ich auch zu, er ist kaum mehr mäkelig und verschlingt fast alles. Er ist jetzt knapp über 4 und den Chip bekam er als er fast 3 1/2 war.
Bei uns war es ein kleiner Schnitt und es ist alles super verheilt.

mrs. Muggles

Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon mrs. Muggles » 18. Juli 2012 16:37

Beitrag von mrs. Muggles » 18. Juli 2012 16:37

Ich habe meine Jungs alle drei kastrieren lassen und habe es nicht bereut. Die Markiererei, was wirklich schlimm war, hat aufgehört(was kein Garant ist) und meine Jungs sind deutlich umgänglicher geworden.
Ich kann es nur empfehlen, wenn man nicht vor hat zu züchten, vor allem hat man im Alter mit der Prostata keinen Ärger. Den Kastra-Chip lehne ich pers. ab, ist in meinen Augen Geldschneiderei

LG
Gaby

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon timsha » 18. Juli 2012 19:59

Beitrag von timsha » 18. Juli 2012 19:59

Meine hatten noch nie Probleme mit den Analdrüsen, weder vor, noch nach der Kastra.

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon emmaundrambo » 18. Juli 2012 21:26

Beitrag von emmaundrambo » 18. Juli 2012 21:26

den artikel hab ich gefunden, was meint ihr dazu?
http://www.google.de/imgres?q=anatomie+ ... ,s:0,i:109

gandalf

Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon gandalf » 18. Juli 2012 21:38

Beitrag von gandalf » 18. Juli 2012 21:38

ich würde mich jetzt v.d.Artikel nicht verrückt machen lassen.Um eine eindeutige Aussage zu bekommen,müsste es fundierter sein.Es fehlen Belege von Studien,die das beweisen.So in der Art:"98,2%der unkastrierten Rüden wurden in unserer Tierklinik an einem Analdrüsenabszess behandelt..." in dem o.g.Artikel steht nur,dass sogar Frühkastration empfohlen wird und belegt ist gar nichts.

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon JennyundDiego » 19. Juli 2012 08:01

Beitrag von JennyundDiego » 19. Juli 2012 08:01

Huhu,also mein Diego wurde vor 1,5 Jahren kastriert und hat gegen Ende letzten Jahres einen Analdrüsenabzess gehabt,der sehr schmerzhaft für ihn war..Du siehst also:Er war bereits lang kastriert,als dieser Abzess kam! :bussi:
Zu den anderen Punkten:
1.)Diego hatte einen Leistenhoden,so dass er um eine OP gar nicht herum kam.
2.)Er war vor der Kastra extrem triebig,hat andere Hündinnen belästigt,ständig seine Kuscheltiere oder Füße :vogel: angerammelt.Seit der Kastra ist er suuuper entspannt und ich bin froh,dass auch er nicht mehr so einen Druck hat und ich mit ihm entspannt auf Hundetreffen etc.gehen kann.
3.)Diego war vor und nach der Kastra schon immer etwas schwierig mit anderen Hunden.Dies hat auch die Kastration nicht verändert.Besonders an der Leine ist er immer noch sehr unentspannt,insbesondere,wenn er auf Rüden trifft.
Zuletzt geändert von JennyundDiego am 19. Juli 2012 08:01, insgesamt 1-mal geändert.

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon timsha » 19. Juli 2012 08:23

Beitrag von timsha » 19. Juli 2012 08:23

timsha hat geschrieben:Meine hatten noch nie Probleme mit den Analdrüsen, weder vor, noch nach der Kastra.
Bei Ni T. war ein Hoden in der Leiste und Kyko hat gerne kastrierte Rüden berammelt, daher habe ich beide kastrieren lassen.
Trotz des Leistenhodens hatte Ni T. auch nur einen kleinen Schnitt und beide haben die Kastra sehr gut überstanden.
Ich brauchte für beide auch keine Bodies oder Kragen nach der OP, da sie nicht an die Wunde gegangen sind.

Ni T. hat schon vorher zum Übergewicht geneigt und natürlich muss ich jetzt noch mehr aufpassen. Kyko lässt andere Hunde jetzt in Ruhe.
Charakterlich haben sich beide nicht verändert!

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon emmaundrambo » 19. Juli 2012 09:04

Beitrag von emmaundrambo » 19. Juli 2012 09:04

also verändert die kastra das wesen nicht? aber gegen analdrüsenabzesse hilfts wohl auch nicht?

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon gandalf » 19. Juli 2012 09:08

Beitrag von gandalf » 19. Juli 2012 09:08

Das Wesen,was dein Hund an den Tag legt,wenn keine läufigen Hündinnen im Umkreis sind,wird nicht verändert.
Analdrüsenabszesse,ich würd mich nicht darauf verlassen ,wie du bei Jenny lesen kannst,hatte Diego nach der Kastra einen Abszess.

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Andi » 19. Juli 2012 11:30

Beitrag von Andi » 19. Juli 2012 11:30

Interessanter Threat !
Percy ist ja auch unkastriert und ich erkenne ihn in einigen Postings wieder...Pipi von meiner kastrierten Hündin und anderen auflecken, jedesmal riechen und markieren, irgendwie ständig unter Strom...auch in der Wohnung... mag spielen und toben, aber irgendwie nicht mit meiner Hündin, weil er in Achtung ist.
Wann fängt das Leiden für Hund an?......frag ich mich grad.

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Cookie2008 » 19. Juli 2012 13:17

Beitrag von Cookie2008 » 19. Juli 2012 13:17

Ja, Andrea, Du hast recht.... Für mich stand fest, dass er kastriert werden muss als er ein Mal jaulend vor der Tür stand :( ich war ja vorher etwas unsicher, weil ich ihn nicht entmannen wollte, aber auch draußen, war er ja nur noch mit markieren und intensivem schnüffeln beschäftigt anstatt mit den anderen Hunden zu spielen. Und wenn er dann mal mit einer Hündin gespielt hat, durfte kein anderer Hund an sie ran. Ich hab mich wie gesagt auch in den anderen Beiträgen total wiedergefunden und ich bin sehr froh über die Kastration. Jetzt ist er wieder so wie früher, als er die Mädels noch nicht so interessant fand. :kicher: Aber ich denke, dass muss jeder für sich, bzw seinen Hund, selbst entscheiden :)

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Andi » 19. Juli 2012 13:51

Beitrag von Andi » 19. Juli 2012 13:51

Hm, jaulend vor der Tür kenn ich auch, aber eigentlich weil meine Nachbarin, die auch mal Hundesitter macht, grade nach Hause kommt. :kicher:
Ich werd es mal beobachten, muss ja gut überlegt sein.... :ja:

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Cookie2008 » 19. Juli 2012 14:24

Beitrag von Cookie2008 » 19. Juli 2012 14:24

Das stimmt, ein Mal ab - immer ab :kicher: . Es gibt ja auch noch die Möglichkeit den Kastrachip zu wählen, dann siehst Du ja ob und wie sich dein Hund verändert. Da gibts auch nen Thread zu.

timsha
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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon timsha » 19. Juli 2012 16:59

Beitrag von timsha » 19. Juli 2012 16:59

Pipi von meiner kastrierten Hündin und anderen auflecken, jedesmal riechen und markieren, irgendwie ständig unter Strom...
So ist es bei meinem Pixel auch. Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, ist er letzten Sonntag hinter einer Hündin her und wir konnten ihn suchen gehen, da wir es zu spät bemerkt hatten.
Manchmal nervt er mich wirklich. Mit den beiden anderen spielt er nicht, weil er ja soviel draussen zu tun hat. Diese ständige Schleckerlei am Boden finde ich auch nicht so prickelnd. Wie er eine Hündin in die Nase bekommt, ist er nur am rumquietschen.
Wenn ich könnte, wie ich wollte, hätte er auch schon längst auf dem OP-Tisch gelegen. :pfeifen:

Beate

Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon Beate » 19. Juli 2012 18:27

Beitrag von Beate » 19. Juli 2012 18:27

Trüffel ist ja vor 6 Monaten kastriert wurden.

Er hatte ja Probleme mit der Prostata und war auch sehr triebig.

Heute ist er deutlich entspannter und ich bin froh, dass ich ihn kastrieren lassen habe.

Verändert hat er sich vom Wesen her nicht.

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Re: erfahrungen mit kastration beim rüden

Beitragvon emmaundrambo » 19. Juli 2012 19:01

Beitrag von emmaundrambo » 19. Juli 2012 19:01

wenn rambo so triebig wie eure wäre, wäre es auch ohne diskussion. ist er aber nicht und war er nie. es geht einzig und allein um die sache mit dem analdrüsenabzess. hat da noch jemand erfahrung mit? es freut mich sehr zu hören, daß eure sich aber vom wesen nicht verändert haben und immer noch so sind wie sie waren.
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