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Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 08:59
von Danny
Hallo,
wie einige von euch wissen hat Barney ja ein riesiges Problem mit anderen Hunden und fremden Menschen. Ich trainiere schon recht lange mit ihm, habe verschieden Methoden ausprobiert mit viel Geduld und Spucke und Sensibilität. Das Kerlchen ist ziemlich ängstlich und sein Verhalten verbessert sich nicht sondern verschlechtert sich eher. Er fängt mittlerweile sogar an nach fremden Leuten zu schnappen. Selbst wenn wir an ihnen vorbeigehen versucht er dabei ins Hosenbein oder in die Schuhe zu zwacken. Sonntag sogar hat er versucht einem Kind in die Hand zu schnappen als es an uns vorbeilief. Das geht natürlich gar nicht. Ich habe nun gestern nochmal mit unserer Trainering (Animal Learn) gesprochen. Nächste Woche werde ich mit Barney zum Blutabnehmen gehen. Sie meinte dass seine Schilddrüse auf eine Unterfunktion gecheckt werden soll. Das sind - ich glaube - 8 Schilddrüsenwerte die dann überprüft werden. Zudem wird Barney dann noch untersucht um auszuschließen dass er Schmerzen hat. Die Schilddrüsenunterfunktion könnte etwas mit seiner Angst etc. zu tun haben und bevor wir weitertrainieren soll das nun ausgeschlossen werden bzw. bei positivem Befund behandelt werden. Sollte alles in Ordnung sein sieht sie als einzige Möglichkeit noch die ersten Monate mit beiden Jungs getrennt spazieren zu gehen. Linus hat zwar auch noch ein Problem mit anderen Hunden aber es bessert sich sehr bei ihm und die Jungs haben eine total unterschiedliche Toleranz und Distanzweite in Bezug auf andere Hunde. Und Barney steckt Linus sehr häufig an wenn er Theater macht was für Linus wieder ein Rückschritte bedeutet weil er dann meistens sich dazu hinreißen lässt mit Theater zu machen. Eine andere Möglichkeit sieht sie nicht mehr da wir sämtliches ausprobiert haben. Es wird also eine verdammt harte Zeit auf uns zukommen. Das heißt erstmal langsam mit Barney trainieren dass er ohne Linus und Frauchen allein bleibt - er ist sehr fixiert auf seinen "Bruder". Wenn das funktioniert dann anfangen mit den getrennten Spaziergängen. Und es dürfen keinerlei Spaziergänge mehr zusammen stattfinden. Erst wenn Barney soweit ist dass seine Toleranzgrenze der von Linus gleicht können die Hunde wieder zusammengeführt werden. Es heißt also morgens noch eine Stunde früher aufstehen, die Mittagspause verlängern, abends noch eine Stunde dranhängen etc. Ich würde natürlich alles tun um dass das mit Barney besser wird aber es wird wirklich hart und momentan ist mir echt nur noch zum Heulen zumute. Zumal die beiden auch viel Spaß zusammen draußen haben. Und dann Monate nur noch getrennt - das wird heftig. Auch weiß ich noch nicht wie wir das machen sollen wenn wir unsere Waldspaziergänge und so machen. Das wird dann wohl darauf hinauslaufen dass wir ca. 3 Stunden insgesamt am Stück unterwegs sind. Erst mit dem einen 1,5 Std. und dann mit dem anderen. Ich habe die Trainerin quasi angefleht noch eine andere Lösung in petto zu haben aber sie ist mit ihrem Latein am Ende und sieht das noch als einzige letzte Möglichkeit. Ich bin mitterlweile auch am Ende....nervlich. Mein größter Wunsch ist wirklich dass Barney weniger ängstlich wird und ich entspannt mit ihm an anderen Hunden vorbeigehen kann ohne dass der Hund Gott weiß wie gestresst ist. Ich kann mir nicht vorstellen dass es die nächsten 12+ Jahre noch so weitergeht wie bisher. Das ist für den Hund der pure Stress und für mich auch. Ich würde ihn doch auch so gern ohne Leine laufen lassen weil es ihm gut tut und er dann richtig aufblüht. Das geht aber wirklich nur da wo ich relativ sicher sein kann dass keine anderen Hunde dort sind bzw. dass ich sie auf weite Distanz sehe und Zeit habe Barney und Linus wieder anzuleinen.

Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 09:07
von gabriela
hallo danny
schreibe dir noch pn!
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 09:20
von kiro
Kann es sein, dass Barney Deinen Stress / Unruhe deutlich spürt ? und dadurch keine Besserung eintritt ?
Ich weiss ja, wie verspannt man in solchen verfahrenen Situationen ist - habe das ja auch (wenn auch nicht so extrem) hinter mir.
Für die Untersuchung wünsche ich Euch auf jeden Fall alles Gute.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 09:21
von Dani
Hi Danny-Schatzerl!
Mensch, das hört sich wirklich nach richtig harter Arbeit an
Und getrennt mit den Jungs spazieren gehen, das ist ja total hart! Schon gleich mal wegen der Zeit - man muss ja jetzt quasi die doppelte Zeit einrechnen. Das wird wohl echt nicht einfach werden
Aber so wie die Trainerin sagt, ist das auch das einzigeste was ihr noch versuchen könnt.
Ach Süße, für die Untersuchungen dürck ich euch die Daumen!
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 09:28
von Danny
Hi Silvia,
ich würde behaupten und auch außenstehende Leute haben mir gesagt dass ich in den Situationen eigentlich die Ruhe selbst bin mal ganz übertrieben gesagt. Die Situation ansich stresst mich auch nicht. Mich stresst mehr der Fakt dass es so ist. Ich bleibe aber wirklich ruhig und versuche auch meine Ruhe auf die Hunde zu übertragen.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 09:31
von Pediba
Huhu Danny,
erstmal kann ich dich da voll und ganz verstehen...denn wir haben das auch alles durch
Wobei es bei mir der Bailey ist, der total ängstlich war und andere Hunde angekläfft hat *seufz*
(Anmerkung: Er wird auch immer ängstlich vom Typ bleiben - so lt. O-Ton Hundetrainerin, was aber auch ok
ist, denn es gibt ja schließlich auch ängstliche Menschen *zwinker* und noch ganz wichtig, die Hunde "müssen"
nicht mit jedem Hund Kontakt aufnehmen und spielen. Wir mögen ja auch nicht alle Menschen!)
Wir haben auch 2 Hundetrainer gehabt (in getrennten Abständen) und enorm viel Zeit, Geld und Nerven gelassen...
aber das alles war es mir Wert. Bailey hat allerdings "nur" gekläfft" nie jemanden gebissen o.ä. aber das alleine
hat echt schon gereicht :shock:
Pedro war da immer recht gelassen, den kann ich auch mit jedem Hund (auch mit großen :mrgreen: spielen lassen.
Bailey ist eben sehr ängstlich aber es hat sich seeeeeehr gebessert *freu* Wir machen ja auch schon seit Ewigkeiten
Huschu (und seit diesem Jahr wieder sehr regelmäßig) was meinen Hunden echt gut tut...das tolle ist, dass es wirklich
eine Huschu ist, wo nur Kleinhunde vertreten sind und da hat Bailey dann seine Scheu sehr gut verloren und spielt und
tobt auch gerne mit den anderen.
Getrennt spazierengehen ist ein absolutes Muß, denn mit beiden unterwegs wird dat nie was - leider...Erstmal muss es
mit beiden getrennt klappen, dann kann man später auch mit beiden zusammen arbeiten. Es ist seeeehr müßig aber es
lohnt sich. Die ganzen Gassirunden auf den Tag verteilt, musste ich eben auch stets 2x machen *wiederseufz* aber wat
mutt dat mutt!!!
Ich habe auch heute noch manchmal Rückschläge mit Bailey...was aber auch ok ist...wichtig ist nur, dass man dran bleibt!!!
Das es Rückschläge gibt oder geben kann, hat mir meine Hundetrainerin auch erzählt aber nur aufgeben darf man nie...Ich
schätze auch, dass es mit den Jahren auch besser wird (wenn die Hunde älter und gelassener werden - ist aber eben auch keine
Garantie dafür) Mit beiden Hunden alleine klappt es bei uns sehr gut aber i.d.R. ist man ja mit beiden unterwegs und ich kann dir
nur raten auch immer mal wieder ne Auszeit zu nehmen und nicht wie wild drauflos trainieren, weil man das Problem ja schnell
im Griff haben möchte. Geduld steht da echt an oberster Stelle aber ich weiß wie hart das alles sein kann...innerhalb der Trainingsstunde
- welche ja dann draußen stattfindet - ist man selber schon ein wenig angespannt und da muss man auch jede Menge an sich selbst
arbeiten...denn die eigene Anspannung überträgt sich leider auch auf den/die Hund(e). Also immer tiiiief durchatmen und zwischendurch
immer wieder versuchen die Ruhe zu bewahren.
Das mit dem schnappen bzw. das er nicht schnappen darf, sollte meiner Meinung vorrangig trainiert werden, denn so etwas ist ja sehr
brenzlig, gerade wenn man überlegt, das mal ein Kinderbuggy vorbeigeschoben kommt. Dann kann man nach und nach alles andere angehen.
Wie gesagt, ist hier echt Geduld angesagt aber es wird mit viiielen viiiielen Übungen klappen. Steck dir auch die Ziele nicht zuuu hoch, nehme auch schon minimale Fortschritte wahr, denn die sind dann der Weg zum Ziel!!!
Wenn du mal allzu doll gefrustet bist oder nur auch gerne darüber reden möchtest, kannst du mich auch gerne anrufen...schick dir dann meine Tel-Nr.
Drücke kräftig die Daumen und nur Mut - ihr packt das!!!
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 09:48
von Danny
Hi Conny,
vielen Dank für deinen ausführlichen Bericht. Es tut mir zwar leid dass es anderen auch so geht aber anderseits bin ich froh dass ich nicht allein mit so einem Problem bin
Wir trainieren jetzt seit ca. 1 Jahr und haben sämtliches durch. Angefangen vom Schleppleinentraining über Bogenlaufen, üben mit dem Vorbeigehen an anderen Hunden und Reduzierung der Distanz bis hin zum Belohnen bei Sichtkontakt. Ich befürchte auch dass ich nicht drum herum kommen werde mit beiden getrennt zu trainieren

Aber wie gesagt, solange ich auch nur einen Funken Hoffnung habe dass es etwas positives bewirken kann dann ist mir das egal. Mir tut es nur halt auch für meine Jungs leid. Die Trainerin meinte auch dass es nicht helfen würde ab und zu mal getrennt zu trainieren da die Hunde das nicht differenzieren können sondern es müsste ausschließlich getrennt sein.
Hinzu kommt noch dass ich im Juni für 2 Wochen im Urlaub bin wo die Jungs dann bei "Oma&Opa" bleiben. Ich bin echt am überlegen den Urlaub zu stornieren weil ich meiner Mom nicht zumuten kann und möchte alle Gassigänge doppelt zu machen etc. Und wenn die Jungs dann 2 Wochen wieder ein "normales" Leben führen werden sie mit Sicherheit "rückfällig" und dann kann ich von vorn anfangen. Und ich glaube nicht dass ich bis Juni das Problem im Griff habe. Oh man ich kriege echt die Krise. Es muss doch noch andere Möglichkeiten geben *heul*.
Danke für dein Angebot dich mal anrufen zu dürfen liebe Conny. Es kann gut sein dass ich das mal in Anspruch nehme

Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 09:51
von Maria+Bubi+Buddy
hi danny,
dass es so schlimm ist hab ich gar nicht mitbekommen.
gott, hoffe bei uns wirds mal nicht so. um mit beiden extra spazierenzugehen hätte ich weder die
zeit noch die lust. und wie du ja schreibst man hat doch 2 hunde damit sie zusammen spass haben.
ich drück dir ganz dolle die daumen dass es mit barney schnell besser wird u. ihr weiterhin mit
beiden zusammen rausgehen könnt.
vielleicht tut sich ja irgendwie noch andere ratschläge oder tipps auf. nicht aufgeben...........
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 09:56
von Brini
Hey Süße,
du wirst lachen, aber gestern nach deiner PN hatte ich auch mal den Gedanken an ein Schilddrüsen-Problem. Hab da selber schon Erfahrungen damit und es könnte wirklich eine Möglichkeit sein. Immerhin wird der Hormonhaushalt darüber geregelt.
Ich wünsche es Barney zwar überhaupt nicht, aber so könntet ihr ihm wenigstens helfen.
Das deine Trainerin natürlich mit dem Latein am Ende ist, hilft nicht wirklich dich zu beruhigen kann ich mir vorstellen. Es wäre bestimmt stressig, die beiden getrennt rauszuführen. Aber vielleicht kannst du dann ja jeweils ne viertel Stunde kürzen, dann kostet es dich nicht allzu viel Zeit und Mühe und den Hunden tut eine viertel Stunde nicht weh.
Ich hoffe so sehr das ihr das in den Griff kriegt, ich weiß ja wie lange du jetzt schon "kämpfst" und deine Entscheidung von einem weiteren Hund hängt ja zweifelsohne auch daran.
Ich drück ganz fest die Daumen!!!!
LG Brini
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 10:01
von Danny
Hey Brinimausi,
ja du hast Recht, ich kämpfe schon sehr lange. Und bei Linus habe ich ja auch wirklich Erfolge. Nur um mit ihm bis ans Ziel zu kommen muss ich natürlich auch mit Barney weiterkommen sonst wird das mit Linus auch nie richtig funktionieren.
Und einen dritten Hund dazuzunehmen - das Thema ist momentan sowas von aus der Welt. Der Wunsch schwebt momentan irgendwo da oben im All. Das werd ich mir - wie ich dir ja gestern schon geschrieben habe - wahrscheinlich ein für allemal abschminken können
Das wichtigste ist jetzt erstmal mein Barney-Schatz.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 10:06
von Michaela
Hallo,
ich kann gut mit dir mitfühlen, da ich mit meinen beiden auch das gleiche Problem habe. Bei uns ist es Lea die so überängstlich ist und auf alles reagiert, bei Lilli ist es schon viel besser geworden! Meine Trainerin ist auch schon am Ende mit ihren Methoden und am verzweifeln, ich muß auch so oft wie möglich getrennt mit beiden gehen, da Lilli schon weitere fortschritte gemacht hat und auch jedes Mal wegen Lea, dann wieder mit anfängt!
Mir fällt es auch unheimlich schwer mit den beiden getrennt zu gehen, da ich auch nicht immer die Zeit dazu habe und außerdem tut mir dann die jenige die daheim bleiben muß auch immer so leid, aber anders geht es wohl nicht!
Das komische ist nur, wenn ich in einer Gruppenstunde mit den beiden bin, dann hab ich die perfekten Hunde, aber sobald ich bei uns vor dem Haus mit den beiden raus gehen, dann habe ich diese Probleme, daß andere Hunde und Leute angekläfft werden!
Jetzt nehme ich mit beiden an einem Hundeseminar teil, vielleicht hat dort noch jemand einen Rat für mich!
Ich gehe dort auch mit gemischten Gefühlen hin, da dort viele fremde Hunde und Leute sind und die Hunde auch noch meistens freilaufen!
Entweder bin ich nach der Woche mit den Nerven am Ende oder aber es hat was geholfen!
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 10:07
von Pediba
Huhu Danny,
ja wir hatten auch das volle Programm :roll:
...aber wenn du einen guten Rat haben möchtest...versuch den Urlaub zu canceln. Eine weitere Möglichkeit wäre, dass du einen Hund mit in den Urlaub nimmst (sofern machbar) und der andere (der pflegeleichtere) wäre dann bei der "Oma" . Du hättest dann die Möglichkeit
(sofern du nicht grad Sommer, Sonne, Strand gebucht hast :mrgreen: ) die Möglichkeit intensiv mit deinem "Problem-Buben" zu üben, weil
du dich voll und ganz auf ihn konzentrieren könntest. Weiss ja nicht, wie es mit Linus läuft aber da sollte dann auch einigermaßen
gewährleistet sein, dass er keine allzu großen Rückschläge erleidet in der Zeit. Ansonsten kannst du fast davon ausgehen (es sei denn
deine Oma weiß, wie sie sich auf Spaziergängen etc. "richtig" zu verhalten hat) das du tatsächlich wieder bei null anfängst
Übrigens ist es auch ganz sinnvoll, dass die Hunde auch mal getrennt alleine bleiben auch wenn sie ja eigentlich zusammen gehören...
aber ein größerer Klinikaufenthalt o.ä. da müsste der eine dann ja auch auf den anderen erstmal verzichten und wenn sie bis dahin
nie getrennt mal waren, hättest du vielleicht einen jauligen Chi zu Hause. Das kann man aber sehr gut üben und für den Anfang reichen
erstmal ein paar Min. (dann langsam steigern) Der Vorschlag oben ist jetzt ja auch nur gedacht, für die derzeitige Situation bei dir...
denn wenn ich in Urlaub mit meinen Wauzis fahre, nehme ich dann ja auch stets beide mit
Schick dir ne PN bzgl. Tel-Nr.
Kopf hoch Danny!!!
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 10:23
von eumeline
Hallo Danny,
zuerst drücke ich mal die Daumen, daß der Schatz gesund ist, sollten es jedoch die Schiöddrüsen sein ist das heute ja auch nicht mehr sooo wild, es gibt gute Medis.
Das mit dem getrennten Training verstehe ich vollkommen, aber IMMER getrennt raus ?? Finde ich auch echt hart.
Shakira ist alleine draussen zuerst auch total der Schisshase, aber nach einer Weile findet sie es toll. Ich gehe nur getrennt, wenn Rolf zu Hause ist, sodaß die Zweite nicht alleine ist.
Wenn wir am Wochenende miteinander laufen, dann geht ja Rolf mit Cinderella und ich mit Shakira, nebeneinander natürlich
Kommt ein Hund macht Cinderella auch immer einen rechten Tanz und bellt wie dolle, das haben wir leider nie rausbekommen, aber dann lass ich mich zurückfallen, Rolf geht zügig mit dem bellenden Etwas vorbei und wenn Cinderella wieder ruhig weiterläuft, dann gehe ich erst mit Shakira weiter. Die ist da eher die coole und versucht auch mal Kontakt aufzunehmen.
Bei Cinderella ist es so, daß sie nur bellt während der Annäherung und auf gleicher höhe, sobald man auch nur drei Schritte an dem fremden Hund vorbei ist wird sie sofort ruhig und sagt keinen Ton mehr, soweit haben wir es hinbekommen, mehr ist wohl bei Ihr nicht möglich, sie war leider schnon ziemlich verkorkst als wir sie bekamen.
Ohne Leine ist Cinderella lockerer drauf, ich nehme dann immer mal Kontakt aus der Ferne mit dem anderen Hundebesitzer auf und wenn der mir sagt, seiner verkraftet so einen Kläffi, dann lass ich sie los. Sie flitzt dann hin, rennt einmal bellend um den Hund herum und dann ist gut.
Die Trainerin meinte mal sie bellt auf keinen Fall agressiv sonder Cinderella wäre einfach sehr kommunikativ und sie vermutet eher das es eine freundliche Kontaktaufnahme ist, die bei Cinderella eben etwas lebhafter ausfällt :mrgreen:
Wir wünschen Dir viel Glück beim weiteren Training, und nicht verzweifeln, das wird !!!!!
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 13:28
von Toska
Huhu Danny
Hast du schonmal über kastration nachgedacht? (mit Androcur (wichtig geht NUR damit !) kann man es vorher testen) Oder ist deine Maus kastriert?
Percy ist ja auch so agressiv und er schnappt auch wenn er kann
Seit er kastriert ist (sommer 2007) ist es viel besser geworden da er ruhiger wurde aber leider ist es nicht ganz weg
Was Percy auch viel gebracht hat ist disziplin .... also etwas zu tun anstelle zu kläffen so das er praktisch gar keine zeit hat zu kläffen (z.B. sitz, schau , such)
Aber Besuch versucht er leider nach wie vor zu verjagen

Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 13:38
von Amigo&Fleur
Hallo,
also zum Androcour kann ich nur sagen... ist es das Geld nicht wert!
Amigo hat ja eine Spritze bekommen, während der Läufigkeit von Fleur - aber es hat ihn nicht die Bohne geändert. Er war so wie immer! Er hat weiter markiert, er hat nichts, aber auch garnichts anders gemacht, wie sonst - er hat auch wie immer versucht die Katze zu p.pp.n - also das war dann eher ein Schuss in den Ofen.
Und kastrieren ist nun nicht das Allheilmittel - da würd ich das mit dem Trennen eher testen, wobei ich auch da sagen muss, es gibt immer einen der bellt. Bei uns meint Fleur sie muss sagen, wenn da einer kommt - und das macht sie auch wenn sie allein ist. Ich beschäftige sie mit Leckerlie oder Spielzeug und lobe ganz doll, wenn sie ruhig ist.
Und so versuchen wir es weiter mit Geduld und Spucke :mrgreen: und ganz vielen Hundebekanntschaften, und Menschen, die Fleur streicheln dürfen, und bei denen sie auf dem Schoss sitzen darf... nicht wahr *Sandra* und Kerstin.
So wird das sicher was.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 13:40
von Danny
Hallo Petra,
Barney ist seit 15 Monaten kastriert (war medizinisch notwendig). Und ich muss sagen er hat sich durch die Kastration überhaupt nicht verändert. Weder positiv noch negativ.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:01
von Danny
Hallo,
habe soeben die Liste von meiner Trainerin bekommen welche Schilddrüsen-Werte überprüft werden sollten. Man braucht wohl alle Schilddrüsenwerte um eine evtl. Erkrankung feststellen zu können. Nur der T4-Wert bspw. ist wohl nicht aussagekräftig.
Hier die Werte mal für euch zur Info:
10 Werte
Selen
Gesamt T3
Freies T3
Gesamt T4
Freies T4
TSH
(AA)Autoantikörper:
AAT3
AAT4
AATG
AATP
Kosten um die 200 EUR
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:05
von Toska
Hi Danny
Hmmm... dann hilft warscheinlich nur noch das ablenken
hast du schonmal versucht (wie auch Gaby andeutete) extra viel unter Leute und Hunde zu gehen ?
z.B Fussgängerzone
Percy hat die ersten fussgänger auch dort angebellt, aber irgendwie kam er nicht nach weil es so viele waren und hat nach 3 minuten anbellen damit aufgehört...... die vielen Fussgänger ignoriert und lieber geschnüffelt was das zeug hällt
Ich habe festgestellt das Percy nach solch einer aktion einige Tage lang kaum noch Fussgänger ankläfft
Natürlich geht so etwas nur wenn der Hund nicht vor angst den Helden tod stirbt

Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:06
von eumeline
Okay,
der Preis ist wirklich heftig aber auf der anderen Seite ist es ja wichtig, daß man weiss woran man ist, vielleicht stimmt ja wirklich mit der Schilddrüse was nicht.
Ich wünsche Euch, daß sich alles zum Guten wendet.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:09
von Brini
@Toska
sei mir bitte nicht böse, aber ich bin der Meinung das das eine wirklich "dumme" Idee ist!
Wenn ihr gute Erfahrung damit gemacht hat freu ich mich für euch, aber ich würde das NIE jemanden raten.
Das ist für einen ängstlichen Hund reine Qual!!!
LG Brini
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:10
von Toska
Huhu Gaby
Ich habe immer nur sehr positive dinge über das Androcur gehört :?
Aber gut zu wissen das es nicht bei jedem Hund anschlägt ..... obwol .... Percy ist auch seeeehr interessiert an den Mädels wenn sie heiss sind und das obwol er kastriert ist

Ich habe auch von anderen Rüden gehört die trotz kastra hinter den Mädels her sind <g>
Und ich würde nie sagen das eine Kastra ein allheilmittel ist !
Ich bin nur für kastra wenns gar nicht anders geht

Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:14
von Toska
Huhu Brini
warum soll ich dir böse sein?
Ich schrieb ja
Natürlich geht so etwas nur wenn der Hund nicht vor angst den Helden tod stirbt
Mit einem überängstlichen Hund muss man sich natürlich erst herrantasten
Ich dachte so schlau wäre man von alleine :?
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:15
von Amigo&Fleur
Hallo Danny,
habe folgendes gefunden:
http://www.problemhundeforum.de/include ... threadid=6
seeeehr interessant!
Hier ein paar Auszüge:
3. Auswirkungen einer Fehlfunktion - insbesondere subklinische Unterfunktion
Nachdem jetzt deutlich geworden ist, wie wichtig die Schilddrüse ist, ist es sicherlich verständlich, wie gravierend eine Fehlfunktion für das Tier sein kann und wie vielfältig die auftretenden Symptome sein können.
Eine Fehlfunktion kann in Form einer Überfunktion (Hyperthyreose) oder einer Unterfunktion (Hypothyreose). Auftreten. Während die Hyperthyreose beim Hund sehr selten ist, scheint die Hypothyreose immer häufiger aufzutreten oder doch zumindest diagnostiziert zu werden.
Die klassische Unterfunktion diagnostiziert man dabei bisher aufgrund von klaren körperlichen Symptomen: unter anderem weisen die Hunde häufig Ödeme auf (oftmals besonders stark im Gesichtsbereich), nehmen zu (Fettleibigkeit), haben dünnes oder struppiges Fell und zeigen eine allgemeine Trägheit. Eine entsprechende Untersuchung der Schilddrüsenwerte weist in der Regel Werte deutlich unter der Norm auf.
Weniger bekannt ist jedoch, dass schon die subklinische Schilddrüsenunterfunktion, also eine Art Vorstufe zur klinischen Hypothyreose, entscheidende Verhaltensänderungen beim Tier hervorrufen kann. Am verbreitetsten sind hierbei grundlose Aggression gegen Mensch und Tier, plötzlich auftretende epileptische Anfälle, Desorientierung, Launenhaftigkeit, Unaufmerksamkeit, periodisch auftretende Hyperaktivität, Depressionen, Ängstlichkeit und Phobien, plötzliche und extreme Unterwürfigkeit uva.
....
Generell scheinen die Krankheitsbilder immer nach dem gleichen Schema zu verlaufen. Anfangs entwickelt sich der Hund normal, jedoch in der Zeit zwischen dem 7. Monat und dem 1. Jahr ändert sich das Verhalten. Der Hund wird schnell nervös, neigt fast zu schizoidem Verhalten, reagiert ängstlich gegenüber Fremden und wird leicht unaufmerksam. Dies kann sich bis hin zu der schon erwähnten Aggression gegenüber alles und jedem steigern. Im Erwachsenenalter werden diese Hunde dann oft als kaum belastbar und stressanfällig bezeichnet, neigen zur Hyperventilation und scheinen kaum eine ruhige Minute zu haben. Die Tiere, die anstelle der Aggression eher ein ängstliches Auftreten an den Tag legen, können sich sogar soweit in dieses Verhaltensmuster hineinsteigern, dass sie zu sozialen Außenseitern werden und als Haustier eigentlich nicht mehr geeignet sind. Eine weitere Gruppe wird mit Anbeginn der Pubertät und zunehmendem Alter immer anfälliger für epileptische Anfälle. Diese treten in der Regel in Abständen von mehreren Wochen oder sogar Monaten auf und scheinen nach immer dem gleichen Muster zu verlaufen. In manchen Fällen neigen die Hunde kurz vor bzw. nach diesen Episoden zu verstärkter Aggression.
usw....
der Text ist lang aber sehr interessant.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:16
von Danny
Hallo Toska,
lt. der Trainerin soll ich es gerad vermeiden mit vielen Hunden / Leuten in Kontakt zu kommen sondern aus der Ferne Sichtkontakt und dann Leckerchen in die Schnute stopfen damit die Jungs die anderen Hunde mit was positivem verbinden. So als ob Leckerchen vom Himmel fallen wenn andere Hunde auftauchen.
Ich merke dass wenn wir mal durch die Stadt gehen Barney völlig gestresst ist. Er wird immer schneller, schaut aufgeregt umher, fängt quasi an zu hyperventilieren und ich merke einfach dass ihm die Situation zu arg ist und er schnellstens daraus möchte. Die Trainerin meinte sogar ich sollte erst gar nicht mehr mit ihnen durch die Stadt bzw. überall dort her laufen wo es absehbar ist dass uns auf nähere Distanz ein Hund entgegenkommt.
Barney kläfft andere Leute nie an. Er hat einfach nur Schiss vor ihnen und schnappt dann wenn sie ihm zu nahe sind.
Merkwüdig, dieses Beitrag schreibe ich jetzt zum 2. Mal. Es kommt immer wieder vor dass ich einen Beitrag abschicke und der nicht erscheint. Das Problem hatte ich auch schon mit einer PN. OK, das gehört jetzt eher nicht hierher

Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:18
von Brini
@Toska
Zitat: "Ich dachte so schlau wäre man von alleine"
Ja genau, man muß ja gleich wieder beleidigt sein, solche Kommentare sind ja wieder typisch!!! Mein Post war wirklich nicht böse gemeint, ich fand nur kein anderes Wort für das wie ich es finde.
Auch für einen nur "etwas ängstlichen" Hund, was Hunde die keiffen und zwicken meist einfach sind, ist das einfach keine gute Sache wenn man ihn so überfordert, bzw. so unter Druck setzt. Ich dachte auch "so schlau wäre man von alleine"
LG
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:19
von Danny
@Gaby: Hey, super, danke für den Link und den Textauszug. Mensch, ich finde daraus echt einiges bei Barney wieder was wirklich darauf hindeuten könnte. Also von den Symptomen her könnte das echt passen. Natürlich wird das dann die Untersuchung zeigen aber das wäre dann logisch wenn ich mir das Verhalten und die Symptome die dort beschrieben sind anschaue. Dankeeeee!! Sehr interessant!
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:21
von Amigo&Fleur
Brini hat geschrieben:@Toska
sei mir bitte nicht böse, aber ich bin der Meinung das das eine wirklich "dumme" Idee ist!
Wenn ihr gute Erfahrung damit gemacht hat freu ich mich für euch, aber ich würde das NIE jemanden raten.
Das ist für einen ängstlichen Hund reine Qual!!!
LG Brini
Uiiiih Brini,
so wollte ich das auch nicht verstanden wissen, ich denke nicht, das Fleur gequält wurde auf Kerstins Schoss. Nein - in einer Fussgängerzone wäre Fleur wohl auch überfordert, aber ich will damit sagen das man einem ängstlichen Hund vielleicht mit viel Geduld seine Angst nehmen kann, und dazu gehört halt auch ab und an im Sommer ein Eiscafé und der Hund merkt, das die Leute um ihn herum garnix von ihm wollen.
Mir ging es darum, den Hund nicht noch ängstlicher werden zu lassen, in dem man ihn von allem Trubel und so wegschottet...
ach, weiss doch auch nicht, wie ich das nun ausdrücken soll, ich denke und hoffe Du verstehst, was ich meine.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:27
von Amigo&Fleur
hier noch ein Teil aus der von mir bereits genannten Quelle:
. Interpretation der Ergebnisse
Es ist immer ratsam, sich bei der Analyse an kompetente Fachleute zu wenden. Besonders zu empfehlen ist in Deutschland auf jeden Fall die Gesellschaft für Tierverhaltenstherapie (
http://www.gtvt.de ), deren Mitglieder sich auch gerne mit dem behandelnden Tierarzt vor Ort in Verbindung setzen (sofern dieser nicht auf Schilddrüsenfehlfunktionen im Zuge einer Verhaltenstherapie spezialisiert ist), um eine bestmögliche Behandlung des Tieres zu gewährleisten.
Im folgenden nun einige Interpretationsmöglichkeiten der Ergebnisse:
Quelle:
http://www.laboklin.de
T4 erniedrigt und TSH erhöht:
mit größter Wahrscheinlichkeit Hypothyreose
T4 erniedrigt und TSH normal:
Wahrscheinlich hypothyreotisch; da ca. 15% der hypothyreoten Hunde ebenfalls keinen erhöhten TSH-Spiegel aufweisen, sollten Thyreoglobulin-Antikörper zusätzlich bestimmt werden (Nachweis der Entzündung, die bei Hypothyreose fast immer vorliegt). Alternativ könnte ein TRH- oder auch TSH-Stimulationstest erwogen werden.
T4 normal und TSH erhöht:
Erholungsphase nach nicht-thyreoidaler Erkrankung oder Kompensationsphase im Verlauf progressiver Entzündung. Die Bestimmung der TA zur Differenzierung beider Phänomene sollte erwogen werden.
Während obige Interpretation sich eher auf die klinische und damit offensichtliche Hypothyreose bezieht, haben sich in den letzten Jahren folgende Richtlinien für die Erkennung potentieller subklinischer Hypothyreose etabliert:
Man bilde den Mittelwert der oberen und unteren Grenzwerte (50%-Marke) der Referenzwertebereiche.
Beispiel T4 :
Referenzwertebereich:
Untergrenze: 1,5
Obergrenze: 4,5
-> Mittelwert: 3
(Achtung: die Wertespanne kann bei den einzelnen Laboren variieren!)
Ist der vom Labor für den Hund analysierte Wert bei den jeweiligen Hormonen niedriger als dieser Mittelwert, ist eine genauere Untersuchung gemäß den Richtlinien unter Ziffer 1 dieses Artikel ratsam.
Bei der Analyse der Werte sollte man jedoch beachten, dass es rassespezifische Unterschiede geben kann. Die optimalen Werte von großwüchsigen Rassen sollten bei einem ausgewachsenen Hund mindestens um den Mittelwert des Referenzwertebereichs liegen, die Werte von kleinwüchsigen Rassen eher im oberen Viertel, von Junghunden im Allgemeinen im oberen Bereich, die Werte von gesunden Sichtjägern wie einem Greyhound jedoch im unteren. Auch bei älteren Tieren sinken die Werte normalerweise in den unteren Bereich der Wertespanne.
Ist man sich einer Werteanalyse nicht sicher, ist es unbedingt geraten, einen Experten hinzuzuziehen (z.B. aus dem gtvt).
...
das ist wirklich perfekt und vor allem sehr verständlich geschrieben... weiter ginge es im Originaltext mit der Behandlung / Therapie.
Ich hoffe, das dir das etwas hilft, denn was nützt es, wenn man Werte hat, und nicht weiss, wie die Normwerte eigentlich sein sollen, oder was man mit den Resultaten nun anfangen soll.
Grüessl und Knuddel Barney von mir
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:32
von Danny
Hallo Gaby,
sobald ich die Ergebnisse habe soll ich sie meiner Trainerin mitteilen. Sie kennt jemanden (Namen habe ich vergessen) die darauf spezialisiert ist und auch Seminare abhält etc. und das genau einzustufen weiß. Da brauch ich mich im Prinzip nicht auf den TA verlassen mit seinen Aussagen sondern gerate dann wohl an jemanden der wirklich Interesse daran hat und kompetent ist.
Ach Gaby, du bist so ein Schatzerl dass du dir da die Mühe machst und Sachen raussuchst *knutsch*.
Re: Weitere Vorgehensweise mit Barney
Verfasst: 12. März 2008 14:37
von Amigo&Fleur
@Danny
mach ich doch gern, vielleicht brauch ich ja irgendwann auch mal von Euch Hilfe...
und schliesslich hat es mich auch interessiert, was die Schilddrüse nun damit zu tun haben könnte.... meine Neugier halt. :mrgreen: