Das Risiko wäre mir denfinitv zu hoch, was da im Moment los ist. Jeder Dorfsheriff kann deinen Hund beschlagnahmen, wenn er meint, dass das ein Mischling einer gelisteten Rasse ist. Die Beweispflicht, das dem nicht so ist, liegt bei dir... ohne Ahnentafel nicht machbar und DNA-Test in Dänemark bisher nicht zugelassen. Außerdem reicht es auch aus, wenn dein Hund irgendeinem anderen Hund oder Mensch einen blutenden Kratzer zufügt, dass reicht aus um das als "schweren Beißvorfall" einzustufen und deinem Hund ebenfalls zu töten. So geschehen im Fall Bogart, einem Lhasa Apso, also noch kleiner als dein Möppelchen. Der wurde von einer Passantin aus Versehen auf die Pfote getreten, hat vor Schreck geschnappt... es war nur ein Kratzer, aber die Dame war Bluterin. dass hat sie erst vor Gericht ausgesagt, allerdings war das für den kleinen Bogart zu spät, da war er schon eingeschläfert worden. Bei dem schon erwähnten Huskymischling Fido, wurden zwei Gutachten von Kynologen erstellt, dass Fido kein Mischling einer gelisteten Rasse ist... die wurden nicht anerkannt, Fido wurde eingeschläfert. Das einzige Vergehn was dieser Hund begangen hatte... er war ausgebüxt von zuhause... mehr nicht. Novasol anzuschreiben wird dir nichts bringen, denn die versuchen zu verharmlosen, da die Stornierungsquote extrem hoch ist und viele Touristen mit Hund gar nicht erst gebucht haben. Es gibt Reiseveranstalter, welche sich auf Urlaub mit Hund spezialisiert haben, die haben Dänemark komplett aus dem Katalog genommen. Es wurden bisher schon 1800 Hunde seit bestehen des Gesetzes eingeschläfert

Informiere Dich auf facebook unter fair dog.dk, da findest Du Informationen über alles. Vorsicht, da sind Videos bei, bei denen man nur noch heult. Polizisten holen 5 Wochen alte Welpen ab und bringen sie zum einschläfern... Tierschützer haben das heimlich gefilmt. Oder Princessen, eine Mischlingshündin, sie wurde von Tierschützern aus tierquälerischen Haltung befreit und müssten diese Hündin sofort zum einschläfern bringen. Eine große dänische Tierklinik hat sich jetzt öffentlicht geweigert, weiterhin friedliche Familienhunde einzuschläfern und hat Kollegen dazu aufgerufen, dasselbe zu tun.